Die Stadt Mönchengladbach begrüßt die jetzt vom Land angekündigte Unterstützung zur Veräußerung und Neunutzung der bisherigen Bahnhofsgebäude aus Mitteln der Stadterneuerung.

Seit Jahren geistert durch örtliche Medien und städtische Gremien die Absicht der DB AG, den Rheydter Hauptbahnhof verkaufen zu wollen. Richtig konkret wurde es erst in den letzten Wochen.

Die Deutsche Bahn AG bietet das Gebäude Hauptbahnhof Rheydt zum Kauf an. Bündnis 90/Die Grünen sehen darin Chancen und Risiken zugleich:

Mit großer Empörung hat der Mönchen­glad­bacher SPD-Landtags­ab­geordnete Hans-Willi Körfges die Erklärung von Bundesver­kehrs­minister Ramsauer zur Kenntnis genommen, dass der Bund den sogenannten „Eisernen Rhein“ auf der historischen Trasse verwirklichen will.

Das Vorhaben der städtischen Kreisbau AG, den Rheydter Hauptbahnhof umzubauen und ein Appartement-Haus für Studenten an der Mühlenstraße in Rheydt zu errichten, wird von den örtlichen Grünen ausdrücklich begrüßt.

In einer gemeinsamen Erklärung zum Thema „Eiserner Rhein“ teilen die Landtagskandidaten der SPD Angela Tillmann und Hans-Willi Körfges und die Kandidaten der Grünen Hajo Siemes und Dr. Boris Wolkowski mit:

[15.02.2012] Nun müssten es auch die letzten Mönchengladbacher Politiker gemerkt haben: Es wird keine neuen Bahn-Haltepunkte auf Mönchengladbacher Stadtgebiet geben!

Der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke Kaldenkirchen-Dülken hat weiterhin eine Chance auf Umsetzung.

Zum angekündigten Ende der Kooperation zwischen der Deutschen Bahn AG (DB), der französischen Eisenbahngesellschaft SNCF und der belgischen Eisenbahngesellschaft SNCB bei der Thalys-Verbindung Paris-Brüssel-Aachen-Köln erklärt Bettina Herlitzius, Obfrau der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung des Deutschen Bundestages:

Nur 957,5 Millionen Euro der insgesamt 12,7 Milliarden Euro der geplanten Investitionen für den Schienenverkehr sollen nach NRW fließen. Bei den laufenden Projekten sind es sogar weniger als ein Prozent (61,7 Millionen von fast 8,5 Milliarden EURO).

[05.07.2011] Auf der Bahnstrecke zwischen den Hauptbahnhöfen Mönchengladbach und Rheydt sollte es, so die CDU-Ratsfraktion, an der Hochschule Niederrhein eine weitere Station geben, an der zumindest ein Teil der jetzt schon auf dieser Strecke fahrenden Regionalexpress- und Regionalbahn-Züge anhält.

 Internationales WM-Flair weht seit heute durch die Empfangshalle im Mönchengladbacher Hauptbahnhof. Bunte Nationalflaggen schmücken den Deckenbereich der großen Halle, die in den letzten sieben Monaten von Grund auf saniert worden ist.

Am Montag den 27. Juni wurde der stellvertretende Vorsitzende des Verkehrsausschusses des EU-Parlaments, der niederländische Peter van Dalen MdEP in der Rheinischen Post zum Eisernen Rhein zitiert. Hierzu äußert sich Bettina Herlitzius MdB Obfrau im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung:

„Wider besseres Wissen ignoriert die CDU mögliche Alternativtrassen für den Eisernen Rhein.“ Das erklärt Bettine Herlitzius, Sprecherin der Grünen im für Stadtentwicklung und Obfrau im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Deutschen Bundestag.

[PM Grüne] Am heutigen Freitag, den 13. Mai, fand auf Einladung der Deutschen Bahn AG (DB) ein parlamentarisches Frühstück mit den Bundestagsabgeordneten aus der Region Aachen statt.

[11.05.2011] Das private Bahnunternehmen Abellio will sich an einer Ausschreibung für den Betrieb der S-Bahn-Linie 8 zwischen Mönchengladbach und Hagen von 2014 an beteiligen.

[pmg] Wegen Gleisbauarbeiten wird der Bahnübergang Seidenweberstraße von Freitag, 19. November, 10 Uhr, bis zum Montag, 22. November, 18 Uhr, für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt.

„Die gesamtwirtschaftliche Untersuchung für die S-Bahn-Verlängerung S28 nach Viersen und die Einrichtung einer neuen Regional-Express-Linie RE28 nach Venlo zeigt eindeutig den volkswirtschaftlichen Nutzen des Vorhabens.“

„Die Ergebnisse der Bedarfsplanüberprüfung zeigen, dass Nordrhein-Westfalen offensichtlich von Berlin abgehängt wird. Die Pläne des Bundes gefährden die wichtigen Schienenprojekte in Nordrhein-Westfalen…“, so beginnt NRW-Verkehrsminister Harry Voigtsberger (SPD) seine Kritik in Richtung Bundesverkehrsministerium. Bedenken von Gegnern des Bahnprojektes „Stuttgart 21“ werden damit genährt.

Das Thema Regiobahn steht am Dienstag, 16.11., auf der Tagesordnung des Viersener Kreis-Ausschusses für Bauen, Umwelt, Verbraucherschutz und Ordnung (Buvo).  Die Frage, ob die Verlängerung der Regiobahn machbar ist, bewegt auch Neuwerker Gemüter.

[pmvie/bzmg] Regiobahn, Eurobahn und Eiserner Rhein – Was wird aus dem grenzüberschreitenden Schienenverkehr? Dieser Frage gehen die „Kurs 21-Grenzlandgespräche“ am Mittwoch, 3. November ab 19.30 Uhr in der Nettetaler Stadtbibliothek, Lobbericher Straße 1, in Breyell nach.  

In einem INTERREG-Projekt wurde im vergangenen Jahr untersucht, ob es möglich ist, die als „Regiobahn“ bezeichnete S 28 von Kaarst über Schiefbahn und Neersen bis nach Viersen und weiter nach Venlo fortzuführen.

Unter TOP 7 berichtete der städtische Verkehrsplaner Jörg Clages am 28.1.2010 im Pädagogischen Zentrum des Schulzentrums Asternweg während der Sitzung der Bezirksvertretung Ost über den aktuellen Stand der Machbarkeitsstudie.