Einer der ganz großen Sänger des 20. Jahrhunderts, der Bassbariton Franz Crass, der uns über zwei Jahre hinweg erfreute und begeisterte, verstarb am Samstag, dem 24.06.2012.

Ein fast familiär zu nennender, kurzweiliger Abend in der Komödie zu Düsseldorf war es. Der große, alte Herr des Bahnhofes, der Küche, natürlich Alfred Biolek, gab sein allmonatliches Biogram –Gastspiel in der Komödie.

Jetzt geht es los. Die Karl-May-Festspiele in Elspe öffnen ihre Pforten. Premiere von Winnetou I ist am 23.06.2012.

Anlässlich des Fußballergebnisses der deutschen Nationalmannschaft gibt’s im Theater ab sofort zwei Tickets zum Preis von einem.

Ein aufregender, anregender, nachdenklicher Abend war es, den wir im ausverkauften Studio des Stadttheaters erleben konnten.

Unter dem Titel „TheaterMenschen – persönlich“ stellen die „Freunde des Theaters in Mönchengladbach e. V.“ nun zum siebten Mal Personen des Gemeinschaftstheaters vor.

Eine Feder hätte man fallen hören! Eine Stunde gebannten und begeisterten Zuhörens im Studio des Stadttheaters. Hinreißende Leistungen der Mitwirkenden in jeder Phase, ob nun als Sänger, Schauspieler oder Pianist. Großartig.

Bevor die Spielzeit in der Komödie zu Düseldorf ausklingt, findet am Montag, den 18.06.2012, um 20.00 Uhr noch mals ein Biogramm von und mit Alfred Biolek statt.

Sollte es tatsächlich die Inszenierung einer Komödie werden, oder stand es von vornherein fest, dass der Teil des Publikums, der sich auf eine Komödie gefreut hatte und Wildes Bunbury vielleicht gelesen hatte, oder diese Komödie an anderen Häusern bereits sah, verschreckt werden sollte? 

Wie immer kann man sich auf Aufführungen in der Komödie zu Düsseldorf freuen. Hier wird jetzt auch die theaterlose, die schreckliche Zeit genutzt, um das Publikum zu erheitern, zu herzlichem Lachen zu bringen, was ja scheinbar nur noch in diesem Haus möglich ist.

Am Samstag, dem 2. Juni findet mit Oscar Wildes Komödie „Bunbury oder Ernst sein ist wichtig!“ in der Inszenierung von Thirza Bruncken die letzte Premiere dieser Saison im Theater Mönchengladbach statt.

Wenn Anfang Juli mit den Baumaßnahmen zur Sanierung der Tiefgarage und der anschließenden Umgestaltung des Rheydter Marktplatzes begonnen wird, muss auch ein neuer Standort für die 1973 von dem Bildhauer Gerhard Wind (1928 – 1992) errichtete Skulptur „Figuration“ vor dem Rheydter Rathaus gefunden werden.

Wie so oft hatte die Überschrift des Arienabends von Satik Tumyan , Alt, und Hayk Dèinyan , Bassbariton, „Von Liebesliedern und Meistersingern“ nicht viel mit dem Gebotenen zu tun, wohl aber war es ein Abend, an dem eindrucksvoll demonstriert wurde, dass es noch echte Altstimmen und Bassbaritöne gibt. 

Die Mezzo-Sopranistin Satik Tumyan und den Bass Hayk Dèinyan verbindet nicht nur die Liebe zum Gesang, sondern auch eine langjährige glückliche Ehe und ein turbulentes Musiker-Familienleben.

Die Giesenkirchener Family of Peace Gospel Singers werden beim Gospelkirchentag, der vom 1. bis 3. Juni 2012 in Dortmund stattfinden wird, auftreten.

Erstmalig findet am 20.05.2012 um 17.00 Uhr in der alten Kirche, der heutigen Taufkapelle von St. Helena, ein Konzert mit Kammermusik statt.

…und zwar in Gestalt des Schulchores der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Neuwerk – ein hörbarer Bericht über die Wertschätzung von Gesang.

Wie Raketen ging es über die Bühne! Ein Schlager, ein Sketch nach dem anderen zischten ins Publikum. Atempausen für die Vier auf der Bühne gab es ebenso wenig wie für das Publikum.

Ab sofort hat die Bücherei der Pfarre St. Mariä Empfängnis in Lürrip auch sonntags geöffnet: von 11.45 – 12.30 Uhr. Die Stadtteilbücherei bietet mehr, als manche denken:

Gleich drei Vorstellungen rettete das Ensemble-Mitglied Tobias Scharfenberger in den letzten Wochen im Ruhrgebiet: Als Schaunard in Giaocomo Puccinis Oper „La Bohème“ stand der Bariton zwei Mal – am 30.03.2012 und am 07. 04.2012 – auf der Bühne des Opernhauses Dortmund, um einen erkrankten Sängerkollegen zu ersetzen.

Unter dem Motto „Frauenpower“ steht die kommende Talkrunde BIOgramm mit Alfred Biolek und seinen illustren Gästen.

Durchaus als Alternative zu kommerziellen und damit auch nicht gerade für wenige Euros zu engagierende Mönchengladbacher Musikbands präsentierte sich am gestrigen Abend (03.05.2012) im Theater im Gründungshaus (TIG) in Eicken die Band „gladbeat“.

Der Niederrheinische Konzertchor, der sich aus dem Krefelder Singverein e. V. und dem Städtischen Konzertchor e.V. Mönchengladbach zusammensetzt, gestaltet mit den Niederrheinischen Sinfonikern pro Spielzeit jeweils zwei Chorkonzerte in Krefeld und Mönchengladbach.

Dass Goethes Faust kaum in seiner vollen Länge aufführt werden kann ca. 14 – 15 Stunden Spieldauer, ist zwar bedauerlich, aber kaum zu vermeiden.