Im vierten Sinfoniekonzert der Niederrheinischen Sinfoniker, das am Donnerstag, 10. Januar ab 20 Uhr in der Kaiser-Friedrich-Halle Mittwoch stattfindet erwartet das Publikum unter der Leitung von Gastdirigent Nicholas Milton ein besonders romantisch-schwelgerisches und zugleich schwungvoll-virtuoses Programm.

 Jeder Mensch hat sein Kreuz zu tragen.

 Klein-Peter weiss noch nicht, was mit Heiligabend ist und schreibt seiner Tante Billa.

Der britischen Botschaft kommen im Bonn des Jahres 1968 hochbrisante Dokumente und mit ihnen Leo Harting, ein unbedeutender Angestellter, abhanden. Englands Zugang zum Europäischen Markt steht auf dem Spiel. Die britische Spionage-Abwehr hetzt Alan Turner auf die Spur von Harting.

Ein schäbiger Pappkarton als Aufbewahrungsort für kostbare Erinnerungsstücke, die verehrt, geehrt werden?!

Vielleicht erinnern Sie sich beim Anzünden der Kerzen am Adventkranz an diese Geschichte.

„Beruhigt Euch, ich liebe das Vaterland eben so sehr, wie Ihr. Wegen dieser Liebe habe ich dreizehn Lebensjahre im Exile verlebt, und wegen eben dieser Liebe kehre ich wieder zurück ins Exil, vielleicht für immer, jedenfalls ohne zu flennen oder eine schiefmäulige Duldergrimasse zu schneiden…“

Der Regionalver­band Ruhr (RVR) lässt mit „Positionen und Perspektiven“ eine Tradition seines Vorgängers, dem Kommunalverband Ruhrgebiet, aufleben und veröffentlicht erstmals wieder einen Überblick über das Leben im Ruhrgebiet.

DING DONG „Liebe Kundschaft, heute im Sonderangebot: Unsere beliebten Schokoladenweihnachtsmänner…“

Eigentlich, so denke ich, braucht man keine Werbung für Vorstellungen der Komödie in der Steinstrasse zu Düsseldorf machen, da doch die Vorstellungen immer ausverkauft sind. Eigentlich!

„Ein starkes Stück Gladbach“, so lautet der Titel eines gut 250 Seiten starken Bildbandes, den die Initiative Gründerzeitviertel zum 150-jährigen Bestehen des Quartiers jetzt herausgegeben hat.

Wenn Tonartisten auf einen Wort­akro­baten treffen…

Fassungslos beugte sich Johannes über das Papier. Im Profil, so dachte Johanna, sieht mein Johannes wie ein Neandertaler aus. Kein Kinn. Nicht mal im Ansatz. Völlig kinnfrei. Sie musste schmunzeln, obschon ihr nicht danach war.

Ein wunderbarer, ohne jede Einschränkung genossener Abend im Konzertsaal des Stadttheaters zu Rheydt. Edelste, schönste Musik gab es.

Liebe, Lügen und Verwechslungen, Tanz, Musik sowie Gesang sind die Zutaten der Operette „Der Vogel­händler“, die die Johann-Strauß-Operette-Wien am 07.01.2014 in der Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach zeigt.

Hören Sie hier ein Nikolausgedicht in Mundart:

Dort wo der Gladbach nicht im Verborgenen der Kanalisation fließt und lediglich Hinweistafeln an einen Teil des Namensgebers unserer Stadt verweisen, wurde er in ein enges Betonkorsett gezwängt, um sich dann mit der Niers zu vereinen.

Um die meist hektische Vorweihnachtszeit für einen kurzen Moment zu entschleunigen, sollen die Theaterbesucher mit Geschichten und Liedern rund um das Thema Advent und Weihnachten zum Nachdenken und auch zum Schmunzeln gebracht werden.

Wozu noch dieses Buch, so Autorin Hiltrud von Spiegel, und verweist auf bereits erschienene dickleibigere Handbücher (z.B. Thole 2010: Grundriss Soziale Arbeit; Otto/Thirsch: Handbuch Sozialer Arbeit).

Bei der Aktion „Mönchengladbach liest“ beteiligte sich auch die AWO Volksgarten.

Seit nunmehr einem Jahr lädt Harald Gerstung an jedem 1. Sonntag des Monats von 12.00 bis 15.00 Uhr zum traditionellen Jazz in den Ratskeller Rheydt ein. Zu Gast ist jeden Monat eine andere Band.

Die Redhouse Jazzband spielt am 1. Dezember zum 2. Mal in diesem Jahr im Ratskeller Rheydt.

Im 1. Chorkonzert der Spielzeit gab es Werke von Mendelssohn und Brahms zu hören, die meines Wissens seit vielen Jahren hier nicht mehr erklungen sind. Ein sehr verdienstliches Unternehmen, dem man nicht genug Anerkennung zollen kann.

Es scheint, als ob das Stadttheater Krefeld – Mönchengladbach sich entschlossen hätte, nach einer ganzen Reihe von Flops  einmal einen richtigen Klops gönnen zu müssen.

Zu einem Dinner mit nur 4 Grundnahrungsmitteln lud das „Opernstudio Niederrhein“ in das Studio des Theaters ein. Da wunderte man sich etwas. Wie kann so etwas, „Vier Ton Oper“  mit nur 4 Tönen zur Verfügung, nur klingen und leben?