Eine der schönsten klassischen Operetten, Königin der Operette genannt, vielleicht stimmt dies auch, aber dann muss man den Zigeunerbaron, ebenfalls von Johann Strauß, als König der Operette bezeichnen.

Am Donnerstag, dem 1. März 2012 entfällt die Vorstellung „Don Carlo“ im Theater Mönchengladbach.

Wie bereits in den vergangenen Spielzeiten gibt es auch diesmal wieder in den Karnevalstagen von Donnerstag, den 16.02.2012  bis einschließlich Dienstag, den 21.02.2012 die schon zur Tradition gewordenen „Theatertage in der Komödie“.

Seit ihrer Uraufführung im Jahr 1874 erfreut sie sich ungebrochener Beliebtheit und wird weltweit als die Wiener Operette schlechthin angesehen.

Er repräsentiert eine Gattung Künstler, die heute leider fast ausgestorben scheint: Luis Lay. Wir erinnern uns an einen, in der Publikumsgunst ganz hoch stehenden Sänger, Tänzer und Schauspieler, der darüber hinaus auch noch Betriebswirtschaft studiert hat.

Nach dem großen Erfolg der Jugendclubproduktion „Joseph And The Amazing Technicolor Dreamcoat“ im Juli 2011, geht das Musical jetzt mit rund 70 mitwirkenden Kindern und Jugendlichen in die zweite Runde.

Ein großer Abend war die Aufführung des „Don Carlo“ von Verdi gewiß nicht, noch nicht einmal eine bei allem Wohlwollen und aller Liebe zum Theater hinnehmbare. Zuviel war nicht in Ordnung.

In den Opernhäusern von New York, Zürich und Berlin ist er u.a. schon aufgetreten: der junge und aufstrebende Tenor Erin Caves.

In diesem Konzert am 15.01.201 um 17 Uhr erleben Sie erstmalig in Mönchengladbach Posaunisten des berühmten Gewandhausorchesters Leipzig, u. a. auch im Zusammenspiel mit Reinhold Richter, Orgel.

Da kann man nur sagen, jede Krankenkasse sollte ihren Ärzten die Vollmacht erteilen, den Patienten ein Rezept zum Besuch dieser Vorstellung zu geben.Ein Krankenschein würde sich in vielen Fällen erübrigen. 

Nach der Vorstellung sagte eine aus Krefeld angereiste, offenkundig  beschlagene Dame: „Weniger wäre entschieden mehr“. Dem kann ich nur zustimmen, es war ein Abend, den ich gerne wieder vergesse.

Heute ist Dr. Mortimore´s großer Tag: eine Rede vor Kollegen, ein beruflicher Aufstieg und er soll in den Adelsstand erhoben werden. Doch dann kommt alles anders:

Nach 14 Jahren Generalintendanz am Niederrhein hat er sich Ende der Spielzeit 2009/2010 vom hiesigen Publikum verabschiedet.

In einer morschen, dreistöckigen Villa bewegen sich – treppauf treppab – sechs Personen, die immer wieder aufs Neue in chaotische und aberwitzige Situationen geraten.

Auch in diesem Jahr bietet das Theater seinen Gästen vom 23. Dezember 2011 bis zum 1. Januar 2012 wieder ein vielfältiges und spannendes Programm an.

Als ich den Raum des Studios zur Premiere des „König Ödipus“ am 16.12.2011 betrat, dachte ich zunächst einmal, ich sei im Freilichtraum einer Cafeteria gelandet.

Die Komödie in Düsseldorf ehrte mit einer hinreißenden, sehr gut inszenierten Aufführung der Feuerzangenbowle  nach dem Roman von Heinrich Spoerl  in einer Bearbeitung für die Bühne von Wilfried Schröder, den großen Sohn der Stadt Düsseldorf.

„Pfeiffer, mit drei f.“ „Also wat is en Dampfmaschin? Da stelle mer uns janz dumm.“

Ein langweiliges Leben hatte Ödipus ganz bestimmt nicht: Im Säuglingsalter verstoßen, so berichtet die Legende, tötet er später unwissentlich seinen Vater, den König von Theben, und heiratet die eigene Mutter, mit der er vier gemeinsame Kinder bekommt.

Am 27. November feiert das Eine-Frau-Musical „Heute Abend: Lola Blau“ seine Wiederaufnahme im Theater Mönchengladbach.

Am 27. November findet eine Frühstücks-Matinee zur Premiere von „Ein Sommernachtstraum“ im Theater Mönchengladbach statt.

Wagners und Loriots ebenso vergnüglicher wie musikalisch brillanter „Ring an 1 Abend“ wird am Samstag, dem 26. November 2011 um 19.30 Uhr zum letzten Mal im Theater Mönchengladbach gegeben.

Eine hinreißende Story, eine wunderbare Aufführung, man kann es sich kaum besser vorstellen.

Es waren nicht die Bekenntnisse des „Hochstaplers“ Felix Krull, die Generalintendant Grosse im vollbesetzten Studio des Theaters vortrug, sondern vielmehr die Geschichte eines Jungen aus gutem, wenn auch verarmendem Haus.