Es gab am Stadttheater tatsächlich einmal etwas zu lachen. Die Geschichte von alten Schauspielern, die im zum Altenheim umgebauten Stadttheater leben oder dahin vegetieren.

In der Hochschule für Musik in Düsseldorf, stellt sich am Montag, dem 17.09.2012, um 19:00 Uhr, ein hochbegabter Bariton mit einem sehr anspruchsvollen Programm, der „Dichterliebe“ von Robert Schumann, einem der anspruchsvollsten Liederzyklen überhaupt, den „Songs of  Travel“  von Ralph Vaughan Williams, einem Zyklus, der in etwas anderer Tonsprache Schuberts Winterreise ähnlich ist, und ausgewählten Gershwin – Songs vor.

Die neue Saison 2012/2013 hat begonnen, und im Theater Mönchengladbach gibt es noch freie Plätze für das Abo Silber zu vergeben. Das Abo Silber enthält je fünf Musiktheater- und fünf Schauspielaufführungen, die jeweils freitags um 20 Uhr stattfinden. Es kostet regulär zwischen 81 und 184 Euro, ermäßigt von 58 bis 150 Euro.

Ein zwiespältiger Abend wars im ausverkauften Studio des Stadttheaters. Wenn man gedacht hatte, in eine Mischung aus Schauspiel, Tanz, Deklamation zu gehen, irrte man sich gewaltig.

Ein junger, elastischer Mensch betritt das Podium und nimmt in seiner Unbefangenheit und Gelassenheit gleich für sich ein.

Da war wieder einmal richtig was los in der Komödie, in einem Popkonzert oder bei der Rocky Horror Show hätte es bestimmt nicht weniger Beifall, Lachen, Mitgehen des Publikums gegeben.

„Ya Basta“, die Uraufführung des zivilisationskritischen Werks des mexikanischen Autors Jorge Angeles ist am Samstag, dem 08.09.2012 im Studio des Theaters zu erleben.

Helen Donath, die weltberühmte amerikanische Sopranistin ist wieder einmal zu Gast in St. Helena und entführt ihr Publikum dieses Mal ins Paradies.

Willkommen im Schnupperkurs FIT FOR LOVE, in einer Komödie aus dem prallen Leben, in der sich jeder Zuschauer auf der einen oder anderen Seite wiedererkennen kann.

Generationswechsel in Elspe! Nach 22 Jahren gibt Benjamin Armbruster seine Paraderolle Winnetou an Jean-Marc Birkholz ab, der im vergangenen Jahr noch die Rolle des Old Shatterhand gespielt hat.

Während der Sommerpause sind die Theaterkassen vom 13. bis zum 18. August jeweils montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr zur Abonnementberatung geöffnet. Ein Kartenkauf ist leider nicht möglich.

Wieder einmal ein Abend, bei dem man sich genüsslich zurücklehnen, lachen, schmunzeln oder auch  lächeln konnte. Wieder einmal eine Reihe erstklassiger Darsteller auf der Bühne, absolut rollendeckend besetzt.

Ekel Alfred, seine Frau Else, die „dusselige Kuh“, ihre Tochter Rita und ihr „roter“ Schwiegersohn Michael – sie sind die deutsche Familie der biederen Bundesrepublik.

Mihkel Kütson heißt der neue Generalmusikdirektor des Theaters Krefeld und Mönchengladbach, der sich dem niederrheinischen Publikum mit seinem Sinfoniekonzert am 4. und 7. September in Krefeld und am 5. und 6. September in Mönchengladbach erstmals präsentiert.

Einer der ganz großen Sänger des 20. Jahrhunderts, der Bassbariton Franz Crass, der uns über zwei Jahre hinweg erfreute und begeisterte, verstarb am Samstag, dem 24.06.2012.

Ein fast familiär zu nennender, kurzweiliger Abend in der Komödie zu Düsseldorf war es. Der große, alte Herr des Bahnhofes, der Küche, natürlich Alfred Biolek, gab sein allmonatliches Biogram –Gastspiel in der Komödie.

Jetzt geht es los. Die Karl-May-Festspiele in Elspe öffnen ihre Pforten. Premiere von Winnetou I ist am 23.06.2012.

Anlässlich des Fußballergebnisses der deutschen Nationalmannschaft gibt’s im Theater ab sofort zwei Tickets zum Preis von einem.

Ein aufregender, anregender, nachdenklicher Abend war es, den wir im ausverkauften Studio des Stadttheaters erleben konnten.

Unter dem Titel „TheaterMenschen – persönlich“ stellen die „Freunde des Theaters in Mönchengladbach e. V.“ nun zum siebten Mal Personen des Gemeinschaftstheaters vor.

Bevor die Spielzeit in der Komödie zu Düseldorf ausklingt, findet am Montag, den 18.06.2012, um 20.00 Uhr noch mals ein Biogramm von und mit Alfred Biolek statt.

Sollte es tatsächlich die Inszenierung einer Komödie werden, oder stand es von vornherein fest, dass der Teil des Publikums, der sich auf eine Komödie gefreut hatte und Wildes Bunbury vielleicht gelesen hatte, oder diese Komödie an anderen Häusern bereits sah, verschreckt werden sollte? 

Wie immer kann man sich auf Aufführungen in der Komödie zu Düsseldorf freuen. Hier wird jetzt auch die theaterlose, die schreckliche Zeit genutzt, um das Publikum zu erheitern, zu herzlichem Lachen zu bringen, was ja scheinbar nur noch in diesem Haus möglich ist.

Am Samstag, dem 2. Juni findet mit Oscar Wildes Komödie „Bunbury oder Ernst sein ist wichtig!“ in der Inszenierung von Thirza Bruncken die letzte Premiere dieser Saison im Theater Mönchengladbach statt.