Zur Musik Modest Mussorgskys  „Bilder einer Ausstellung“  interpretierte der Jugendclub des Theaters eine Geschichte, die auch heute passieren könnte. Die Einsamkeit des Einzelnen, der nicht dazu fähig ist, seine Mitmenschen zu verstehen, ihnen Freundschaft oder sogar Liebe zu geben.

Der Jugendclub unseres Stadttheaters bereitet ein neues Werk vor, das wie immer bei seiner Arbeit Tanz, Schauspiel und Sprache zum Ausdruck nutzt.

Im Konzert der „Jungen Solisten“ präsentierten sich drei vielversprechende Talente nicht im Konzert,sondern einmal in Maske und Kostüm, von der Regie geführt, im markierten Bühnenbild. 

Ein sehr unterhaltsamer, lehrreicher, manche sängerische Unarten geißelnder Abend  war es im Studio des Theaters Mönchengladbach. 

Ja, Sie haben richtig gelesen, im  Theater gab´s nicht etwa die „Lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai nach dem Lustspiel  „The Merry Wives of Windsor“ von Shakespeare, sondern eine Übertragung dieses  Stückes nach Mallorca in den achtziger Jahren. 

Vom 31. Mai bis zum 2. Juni heißt das Gemeinschaftstheater Krefeld und Mönchengladbach einen ganz besonderen Gast willkommen: Cheryl Studer, die zu Recht als Weltstar der Opernszene gilt.

Am 31.5.2013, 20.00 Uhr, gibt es im Stadttheater zu Mönchengladbach endlich einmal eine der schönsten deutschen romantischen Opern zu hören, Otto Nicolais „Lustige Weiber von Windsor“ nach dem gleichnamigen Schauspiel von Shakespeare. 

Es war natürlich nicht, wie angekündigt, die Uraufführung dieses Stückes, sondern eine Premiere , das Nachspielen der Uraufführung vom 03.06.2012 in der Fabrik Heeder, Krefeld.

Parallel zur Reihe „Außereuropäisches Theater“ feiert am Freitag, dem 09.05.2013 um 19.30 Uhr im Studio des Theaters Mönchengladbach die Uraufführung „African Moon“ in der Inszenierung des Schauspieldirektors Matthias Gehrt Premiere.

Im Stadttheater, Abt. Studio gab es  ein schweres, unter die Haut gehendes Stück  der Schriftstellerin Sefi  Atta nach deren Aufsehen erregenden Roman.

Es ist ein Maskenspiel, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Das, was Nielsen uns hier zeigt, kann wirklich nur in Kostüm und Maske passieren.

Während ihres Gast­spiels an der Komödie zu Düsseldorf in der umjubelten, ständig ausverkauften Komödie „Landeier – Bauern suchen Frauen“ hatte ich die Gelegen­heit, Nina Juraga  in einem Gespräch näher kennenzulernen.

Ein Musical? Eine Komödie? Ein Drama? Von Allem ein wenig oder auch viel.Ein sehr kurzweiliger Abend, an dem die Kritik eigentlich schreiben müsste: Nichts wie hin!

Eine der wenig bekannten Opern, vielleicht nicht ganz zu Unrecht, es ist ein Stück, dessen Instrumentierung wie auch in dieser Aufführung, manchmal zu Ohrenschädigungen führen kann.

Kann man ein Flugzeugunglück, bei dem 69 Menschen, davon 52 Kinder, ums Leben kamen, gemeint ist hier das schreckliche Geschehen vom 1. Juli 2002 in der Nähe von Überlingen am Bodensee, auf die Bühne bringen? Verbietet die Trauer um Menschen nicht ein solches Unterfangen?

Es war wieder einmal ein Fest für Menschen, die  unbeschwert lachen und sich an allerhand selbstverständlich nicht ganz ernstzunehmenden Verwicklungen und Irrtümern ergötzen wollen.

Nach ihrem großen Erfolg in PERLE ANNA an der Seite von Anita Kupsch war es klar, dass die in Mönchengladbach geborene Schauspielerin Nina Juraga wieder an der Komödie Düsseldorf spielen wird.

Am Sonntag, dem 16. März feiert der zweiteilige Ballettabend „Verlorene Kinder/Bilder aus der Neuen Welt“ um 20 Uhr im Theater Mönchengladbach Premiere.

Die ehemalige Ensemblesängerin steht nur noch im Febraur und im April als Angelica in Puccinis Oper “Suor Angelica” auf der Gladbacher Bühne.

Aus betriebsinternen Gründen muss die für Samstag, 16.02.2013 geplante Vorstellung von „Pension Schöller“ im Theater Mönchengladbach leider entfallen. Sie wird aber am Samstag, dem 27. April, um 20 Uhrg> nachgeholt.

Nach langer Zeit im Stadttheater einmal eine Komödie bei der man lächeln, schmunzeln, herzhaft lachen kann.

Leider war durch Erkrankung des Tenors eine Aufführung der Oper „Die Villi“ von Puccini nicht möglich, da der Tenor noch erkrankt ist, bereits die zweite Vorstellung des Doppelabends musste  wohl deswegen auch schon ausfallen.

75.000 Märchenfans, Musical-Liebhaber, Kinder und Erwachsene haben es schon gesehen: „Cinderella – das märchenhafte Popmusical“.

Passend zur Karnevalszeit feiert am Freitag, dem 8. Februar um 20 Uhr im Theater Mönchengladbach der komödiantische Schwank „Pension Schöller“, in der Inszenierung des ehemaligen Dortmunder Schauspieldirektors Michael Gruner, seine Premiere.