Viele weltbekannte Sänger haben Albert Lortzings Bürgermeister van Bett aus „Zar und Zimmermann“ interpretiert. Besonders dessen Arie findet immer wieder großen Anklang und reizt zum Nachsingen.

Roland Koch hat einen neuen Job und irgendwie schafft es Volker Pispers wieder mal einen Bogen zu Themen zu schlagen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben.

Mit Haudegen bezeichnet man landläufig kampferprobte Militärs, die sich durch waghalsige und teilweise tolldreiste Art auszeichnen, sehr mutig Risiken eingehend. Wenn jemand einen anderen als „Haudegen“ tituliert, schwingt manchmal auch etwas Ehrfurcht mit. Manchmal!

Pispers versucht nach einem Jahr „Schwarz-Gelb“ für die Koalition in Berlin eine „Bilanze“ zu brechen. Typisch Pispers!

„Endlich kann ich meine Frau wieder auf Händen tragen.“

Manchmal muss man mehrfach hinsehen und -hören, um zu verstehen, was sich so in Bundesdeutschland tut. Das machte heute mal wieder Volker Pispers, indem er sich u.a. darüber Gedanken macht, ob es Widerstand nur in einem Unrechtsstaat geben dürfe:

Die Meinungen zur Mönchengladbacher Parkpflege sind so vielfältig wie es Pflanzen im Bunten Garten gibt. Jede einzelne Meinung ist zu respektieren. Anders verhält es sich mit einer erst wenige Tage alten kolportierten Meldung mit dem Titel “Arbeitslose sollen Gladbachs Parks pflegen“.

Stuttgart mit Mönchen­gladbach zu vergleichen erscheint auf den ersten Blick schon einigermaßen „schräg“, oder …?

Es ist Freitagmorgen in einer Kfz-Zulassungsstelle. Eine der Damen, die offensichtlich in einem Büro ‚oben‘ arbeitet, erschien in der Zulassungsstelle, um bei ihren Kollegen einen Schlüssel abzugeben, da sie nach Hause gehen wolle.

Es gibt Bräuche in der Politik, die nichts mit Brauchtum zu tun haben. So ist das auch mit der Verabschiedung des Haushalts. Die Sprecher der einzelnen Fraktionen treten ans Rednerpult und tragen ihre Positionen zum Haushaltentwurf vor.

Wie ich gehört habe, sollen bis zum Ende der Offenlegung am 10.09.2010, 23:59 Uhr, über 1.000 Stellungnahmen eingegangen sein. Die einen wird’s freuen, die anderen werden „das kalte Grauen“ bekommen, alle müssen sich darauf einstellen, dass dies vielleicht kein Einzelfall bleibt.

Vielleicht hätte man Kinder, wie den 8-jährigen Lukas und Jugendliche einmal fragen sollen, was sie von einer derartigen Anlage halten.

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Und weiter gehts mit den “Spotlights”, die die Wanloer nachdenklich machen.
Zurück zu den „Spotlights“ von 2011 bis 2013 … und von 2014 bis 2015 … sowie von 2016 bis 2018

Und weiter gehts mit den “Spotlights”, die die Wanloer nachdenklich machen.
Zurück zu den „Spotlights“ von 2011 bis 2013 … und von 2014 bis 2015

Und weiter gehts mit den “Spotlights”, die die Wanloer nachdenklich machen.
Zurück zu den „Spotlights“ von 2011 bis 2013

„Spotlights“, die die Wanloer nachdenklich machen:

Wie die NVV meldete, hat das Freibad am Volksgarten am letzten Wochenende offiziell die Freibadsaison 2010 beendet. Doch geht es nach dem Willen der FDP-geführten Ampel entsteht im Bezirk Ost bald ein weiteres Freibad.

„Muss ein Politiker am Ende einer Rede dieselbe Meinung vertreten wie am Anfang?“, fragte Glossi.

Das habe ich nun davon, dass ich beim Dichter und Denker an Peschs katholischer Volksschule lesen und schreiben gelernt habe. Armer Johannes Büchner, Deine Bücher, darunter die Münstersonette, haben die mitsamt der Pfarrbibliothek entsorgt.

Manchmal muss man mehrfach hinsehen und -hören, um zu verstehen, was sich so in Bundesdeutschland tut. So auch bei der „Lohnvorschussausfall­versicherung“. Um das Ganze zu verstehen, hat Volker Pispers sich mächtig ins Zeug gelegt und auf wdr2 in 2 Minuten 30 erklärt, was wirklich dahinter steckt:

Wie wichtig das Vereinslebens für eine lebendige Stadt wird im allgemeinen parteiübergreifend betont. Gerne zeigen sich unsere Politiker volksnah bei Karnevalsveranstaltungen, Schützenzügen, Stadt- und Heimatfesten, Liederabenden, Sportfesten, Pfarrfesten und was es sonst noch so an gemeinschaftlichen (Er-)Leben in den Stadtteilen gibt.

So hieß es sprichwörtlich, als political correctness noch ein Fremdwort war. Auch wenn uns unsere Freunde ja nach einem halben Jahrhundert verlassen, möchte der Chronist seine Überschrift korrigieren: Wenn man/frau aus dem Rathaus kommt, ist man/frau schlauer.