Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]


VdK-Kreisverband Mönchengladbach innerhalb von 3 Monaten zweimal mit neuem Vorstand

[30.01.2017] Wie die Stadtteilzeitung „Schaufenster Hardt/Venn“ in ihrer Februar-Ausgabe berichtet, wurde in einer Presse­kon­ferenz des VdK Mönchengladbach ein neuer „Geschäftsführender Kreis­vorstand“ vorgestellt.

Herbert Baumann [ - Uhr]


Karin und Albert Sturm mit dem Inklusionspreis des VdK Mönchengladbach ausgezeichnet • Städtischer Masterplan für Barrierefreiheit und Inklusion gefordert [mit Audio]

Seine Stimme ist durch mehrere Schlaganfälle stark beeinträchtigt.

Also hatte Albert Sturm (Bildmitte mit seiner Frau Karin, ebenfalls Preisträgerin, Moderator Karl Boland, links, VdK-Kreisvor­sitzender Bernhard Wilms) sein Statement per Audio-Aufnahme vorgesprochen.

Vorstand VdK Mönchengladbach [ - Uhr]


Pflegebedürftige durch kommende Veränderungen ab 2017 verunsichert • VdK NRW informiert und spricht Empfehlungen aus

Menschen mit beginnender eingeschränkten Alltagskompetenz sollten noch in diesem Jahr Leistungen aus der Pflegeversicherung beantragen.

Ihnen komme zugute, dass sie ab 2017 automatisch in den übernächsten Pflegegrad eingestuft werden, erklärt der Vorsitzendes des VdK NRW, Horst Vöge.

Vorstand VdK Mönchengladbach [ - Uhr]


Online-Terminbuchung VdK Mönchengladbach

Ab sofort bietet der Kreisverband Mönchengladbach im Sozialverband VdK NRW e.V. exklusiv seinen Mitgliedern einen neuen Service.

Vorstand VdK Mönchengladbach [ - Uhr]


Mitfahrgelegenheit der besonderen Art • Man muss sich nur zu helfen wissen [mit Video]

Das dachten sich die beiden agilen Vorstandsmitglieder im VdK-Kreisverband Mönchengladbach, Karin und Albert Sturm. Als „ständige Begleiterin“ ihres durch mehrere Schlaganfälle schwerbehinderten Mannes fiel es Karin Sturm manchmal schwer mit ihm „Schritt“ zu halten.

Hauptredaktion [ - Uhr]


Verkehr Hindenburgstraße • Teil XIV: SPD-Fraktion reagiert auf VdK-Protest und verteidigt 12-monatigen „Testbetrieb“

[21.04.2016] „Die Hindenburgstraße ist mit ihrer großen Steigung eine echte Barriere für mobilitätseingeschränkte Menschen. Gerade bergauf machen Busse auf der Straße Sinn, um auch für Menschen mit Behinderungen eine Erreichbarkeit der Geschäfte sicherzustellen“, betont der Vorsitzende der SPD-Arbeitsgemeinschaft Selbst Aktiv, Peter Gabor.

Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]


Verkehr Hindenburgstraße • Teil XIII: VdK protestiert gegen die Herausnahme von Bussen aus der Hindenburgstraße: „Menschen mit Behinderungen sind keine Versuchskaninchen“

[17.04.2016] Mit völligem Unverständnis protestiert der Kreisverband Mönchengladbach im Sozialverband VdK NRW im Namen seiner über 4.100 Mitglieder und weiterer Betroffener, in einem Schreiben an die Fraktions- und Parteiführungen von CDU und SPD, gegen die Entscheidung der GroKo Mönchengladbach in der Sitzung des Planungs- und Hauptausschusses am 12.04.2016, „testweise“ für 12 Monate die Buslinien vom Alten Markt in Richtung Hauptbahnhof über Viersener und Steinmetzstraße zu führen.

Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]


Finanzausschuss tagt ab September barrierefrei im Rheydter Rathaus • Werden weitere Ausschüsse ebenfalls vom Ratssaal Abtei ins Rathaus Rheydt umziehen?

„Der Finanzausschuss tagt ab September im Rathaus Rheydt, das ja zu Ampel-Zeiten Ende 2011 für mehr als 65.000 Euro für Rolli-Fahrer sowie Mütter und Väter mit Kinderwagen usw. umgebaut und barriere­frei gemacht wurde“, sagt die Grünen-Politikerin und Finanzausschuss­vorsitzende Ulla Brombeis.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


Symptome der Macht • Teil XXXIV: Einbindung von Verbänden zum Thema Inklusion nur bei „Wohlverhalten“? • Felix Heinrichs (SPD) entfernt sich vom eigenen Kommunalwahlprogramm

[07-03-2016] Solange Bürgerinitiativen, Vereine, Verbände und Nicht-Partei-Organisationen sich aus kommunalpolitischen Diskursen heraushalten oder sich nicht mit kritischen Äußerungen öffentlich zu Wort melden, sind sie gerne gesehene Gesprächspartner von Mitgliedern der Mehrheitsfraktionen.

Bernhard Wilms [ - Uhr]


VdK-Vorstandsmitglieder Karin und Albert Sturm und Werner Knor im Gespräch zur denkwürdigen Hauptausschusssitzung am 24. Februar [mit Video]

[02.03.2016] In den Ratssaal Abtei in Mönchengladbach, wo im Laufe eines Jahres eine Vielzahl von Ausschusssitzungen und kulturelle Veranstaltungen stattfinden, kommt man nur über eine lange Treppe, die für Rollstuhlfahrer eine unüberwindbare Barriere ist.

Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]


„Ich darf all denjenigen danken, die sich tatkräftig für das Thema Barrierefreiheit im Ratssaal Abtei eingesetzt haben“

[25.02.2016] Mit diesen Worten eröffnete Fred Hendricks (CDU) in Vertretung des verhinderten OB Hans Wilhelm Reiners (CDU) die Sitzung des Mönchengladbacher Hauptausschusses am 24.02.2016.

Mit „tatkräftig“ bezog sich Hendricks darauf, dass vornehmlich Ausschussmitglieder der CDU ihre Ankündigung, anlässlich der Sitzung des Finanzausschusses eine Woche zuvor, mit verbalem „Sekundieren“ durch die FDP-Fraktionsvorsitzenden Nicole Finger, „in die Tat“ umsetzten, einen Rollstuhlfahrer, der an der Sitzung teilnehmen wollte, die insgesamt 25 Stufen zum Ratssaal hinaufzutragen.

Dazu schrieb die RP in ihrem Artikel am 19.02.2016: „… Doch im weiteren Verlauf nahm die Diskussion bizarre Züge an. Nicole Finger (FDP) und Hans-Peter Schlegelmilch waren sich einig, dass man Rollstuhlfahrer in den Sitzungssaal tragen könne, wenn sie teilnehmen wollten. Es seien genügend Menschen zum Helfen da, man müsse nicht immer nur auf Technik setzen, erklärte Schlegelmilch. …“ (Zitat Ende)

Politiker wollen Rollstuhlfahrer in den Ratssaal tragen

Um den weiteren Verlauf der Beratungen zu einem Grünen-Antrag, in dem beispielhaft unter anderem die Herrichtung des barrierefreien Zuganges zum Ratssaal Abtei gefordert wird, zu verfolgen, waren der Vertreter von Menschen mit Behinderungen im Vorstand des VdK-Kreisverbandes Mönchengladbach, Albert Sturm, seine Ehefrau Karin, ebenfalls VdK-Vorstandsmitglied und der stellvertretende VdK-Kreisvorsitzende Werner Knor zur Hauptausschusssitzung gekommen.

Der Weg Albert Sturms, der sich auf Grund mehrerer Schlaganfälle nur in einem E-Rollstuhl fortbewegen kann, endete zunächst vor der Treppe zum Ratssaal, bis einige Ausschussmitglieder sich anschickten, in einer mühsamen und nicht ungefährlichen Aktion den E-Rollstuhl und anschließend den Behinderten ins Obergeschoss des historischen Gebäudes zu tragen.

Damit endete aber leider die „Tatkraft“ der CDU-Vertreter zum Thema „Barriere­freiheit“ oder gar „inklusion“.

Schon bei der Verständigung auf die Tagesordnung fand das „Verständnis“ von CDU-Sprecher Dr. Hans Peter Schlegelmilch für Belange von Menschen mit Behinderungen ein Ende.

Grünen-Fraktionssprecher Karl Sasserath hatte offensichtlich mit Blick auf die auch körperliche Belastung des Rollstuhlfahrers darum gebeten, den TOP 29 (Antrag der Grünen) vorzuziehen.

Diesem Ansinnen widersprach Schlegelmilch vehement, indem er erklärte, er sehe keine Dringlichkeit, den Tagesordnungspunkt vorzuziehen, weil die Unterlagen rechtszeitig vorgelegen hätten.

Nicht unerwartet lehnte daraufhin die GroKo-Mehrheit die Bitte Sasseraths ab, so dass Albert Sturm über zweieinhalb Stunden bis zum Ende des öffentlichen Teils der Hauptausschusssitzung ausharren musste.

Scheinbar war den ablehnenden Ausschussmitgliedern nicht mehr im Gedächtnis, dass zu anderen Anlässen im Ratssaal Abtei, wie beispielsweise bei der Anwesenheit von Bürgerinitiativen, Schülern und Eltern von Schulen, deren Auflösung beschlossen werden sollten oder Mitarbeitern der GEM usw. sehr wohl Tagesordnungspunkte vorgezogen wurden, damit diese nicht ähnlich langen Tagesordnungen mit Themen beiwohnen mussten, die sie nicht vorrangig interessierten.

Aus der Diskussion zum TOP 29 nahm Sturm unter anderem mit, dass die GroKo, namentlich der SPD-Sprecher Felix Heinrichs erklärte, dass man sich mit Plänen befasse, die vielleicht in 3 Jahren zu einem „zentralen“ Verwaltungssitz führen würde, womit die weitere Nutzung des historischen Ratssaales in Frage stehe.

Aus diesem Grunde wolle man hier nicht mehr „investieren“.

„Ich habe den Eindruck, dass mit der gleichen ‚Argumentation‘ sowohl die GroKo als auch die Verwaltungsspitze nicht daran interessiert sind, ein Verzeichnis der städtischen Objekte vorzulegen, auf der basierend die Politik entscheiden könnte, in welcher Priorität bei welchen Objekten in welchem Zeitraum Barrierefreiheit hergestellt werden soll,“ erklärt Werner Knor.

Die letzte „Tat“ der Ausschussmitglieder war, Albert Sturm und seinen E-Rollstuhl wieder hinunterzutragen.

Perspektivisch betrachtet wird es spannend, wenn weitere Rollstuhlfahrer (ggf. mehrere) an Sitzungen und Veranstaltungen, wie z.B. an Rathauskonzerten o.ä. im Ratssaal Abtei teilnehmen möchten.

Dazu meint Karin Sturm: „Man stelle sich vor, dass Menschen mit Glasknochenkrankheit, im Rollstuhl sitzende Damen oder in anderer Weise Mobilitätsbehinderte an Veranstaltungen im Ratssaal teilhaben wollen, die hochgetragen werden müssten.“

Es sei der Eindruck entstanden, dass die Helfer mit sich und ihrer „Transportleistung“ sehr zufrieden gewesen sind, meint Knor, weist aber dennoch auf die UN-BRK hin und zitiert aus § 29:

„Die Vertragsstaaten garantieren Menschen mit Behinderungen die politischen Rechte sowie die Möglichkeit, diese gleichberechtigt mit anderen zu genießen, und verpflichten sich, sicherzustellen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt mit anderen wirksam und umfassend am politischen und öffentlichen Leben teilhaben können.“

Das bedeute, dass Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit haben müssen, eigenständig, selbstbestimmt und ohne fremde Hilfe teilzuhaben, was beispielsweise für den Ratssaal unmöglich sei.

Diese Prämisse gelte im Bund, im Land und auf kommunaler Ebene, also auch in Mönchengladbach und damit auch für den Ratssaal Abtei und viele andere, hinsichtlich des Abbaus von Barrieren vernachlässigten Objekte in Mönchengladbach.

 

Bernhard Wilms [ - Uhr]


GroKo und Baudezernent „unterliegen“ Fehleinschätzungen zu Inklusion und Barrierefreiheit in Möchengladbach

In der gestrigen Sitzung des Planungs- und Bauausschusses (16.02.2016) lehnten CDU, SPD und FDP den Antrag von B90/Die Grünen ab, Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit in bzw. an öffentlichen Stellen zu beschließen.

Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]


VdK-Inklusionspreis 2015 • Teil II: Preisverleihung an bemerkenswerte Persönlichkeiten • „Inklusion ist eine stete, immerwährende Arbeit“ • „Nichthören trennt Menschen“

Am 23.01.2016 verlieh der Kreisverband Mönchengladbach im Sozialverband VdK NRW zum dritten Mal seinen Inklusions­preis. Nachdem die Preisträger der Vor­jahren aus den Themenbereichen Bildung und Arbeit kamen, wurden in diesem Jahr Ehrenamtler geehrt, die sich in heraus­ragender Weise um die Belange von ge­hör­losen Menschen und Menschen mit Hör­be­einträchtigungen verdient gemacht haben.

Herbert Rommerskirchen [ - Uhr]



VdK-Inklusionspreis 2015 • Teil III: Ensemble „Con brio“ der Musikschule Mönchengladbach begeisterte

Es war eine hochinteressante Veranstaltung des VdK-Kreisverbandes Mönchengladbach am 23.01.2016 im Carl-Orff-Saal der Musikschule Mönchengladbach. Und es war ein Morgen in einem würdigen Rahmen, zu dem Schüler der Musikschule wesentlich beitrugen.

Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]


VdK-Inklusionspreis 2015 • Teil I: „Inklusion & Mönchengladbach • Zwei Welten begegnen sich?“ [mit Video]

Als parteipolitisch und konfessionell unabhängiger Sozial- und Behinderten­verband, der zudem wirtschaftlich nicht von öffentlichen Mitteln abhängig ist, fällt dem Sozialverband VdK – wie ähnlich unabhängigen Vereinen und Verbänden – die Rolle zu, sich auch 2016 u.a. kritisch mit der Sozialpolitik in den Kommunen auseinander zu setzen.

So auch anlässlich der Verleihung des Inklusionspreises 2015 am 23.01.2016 im Carl-Orff-Saal der Mönchengladbach Musikschule.

Hauptredaktion [ - Uhr]


„Der soziale Treff“ • Soziale Themen hörbar gemacht • Nächster Sendetermin 03. Februar ab 20:04 Uhr im Niersradio auf der Frequenz von Radio 90.1

Eingebettet in kurze Musikclips behandeln Albert und Karin Sturm Themen, die Menschen „unter den Nägeln brennen“ und sprechen Bereiche an, die den einen oder anderen bislang noch nicht so sehr interessiert haben.

Hauptredaktion [ - Uhr]


VdK und Bruderschaften veranstalten am 17. November Benefiz-Konzert in der Rheydter Marienkirche zugunsten Hilfe für Opfer von Gewalt und Kinderhandel in Ghana • Hier erhalten Sie Eintrittskarten

Eintrittskarten zum Preis von 12,50 EURO für das Benefiz-Konzert am 17.11.2015 um 19:00 Uhr (Einlass: 18:00 Uhr) sind hier erhältlich (keine Kartenrücknahme):

Hauptredaktion [ - Uhr]


Verkehrsclub Deutschland, Pro Bahn und Sozialverband VdK fordern Barrierefreiheit für S-Bahn-Haltepunkt Mönchengladbach-Lürrip

Am 29. Mai 1988 nahm die „Ost-West-S-Bahn“ S8 zwischen Hagen Hbf und Mönchengladbach Hbf ihren Betrieb auf. Seit diesem Zeitpunkt gehört der Haltepunkt Lürrip zu den Haltestellen im S-Bahnnetz des VRR, der für mobilitätsein­geschränkte Menschen nicht nutzbar ist.

Hauptredaktion [ - Uhr]

VdK-Ortsverband Odenkirchen mit neuem Versammlungslokal und Mitglied Nr. 400

Nachdem das Kasino „Narrenburg“ von Ruet-Wiss-Odenkirchen zum 01.06.2015 geschlossen wurde, steht dieses auch für Veranstaltungen des VdK-Ortsverbandes Odenkirchen nicht mehr zur Verfügung.

Hauptredaktion [ - Uhr]


Vorschlag des VdK-Kreisverbandes wird umgesetzt • Ordnungsamt richtet vor der Musikschule „zeitnah“ zwei Behindertenparkplätze ein

Mitte April 2015 wandte sich der VdK Mönchengladbach an OB Hans Wilhelm Reiners mit Bitte, zu veranlassen, dass vor Musik- und Volkshochschule an der Lüpertzender Straße zwei Behindertenparkplätze eingerichtet werden.

Hauptredaktion [ - Uhr]


E-Scooter im Linienverkehr: OLG Schleswig stuft Nichtbeförderung als Ungleichbehandlung von Menschen mit Behinderungen ein • VdK Mönchengladbach bittet NEW mobil & aktiv um Stellungnahme

Auf Grundlage einer Untersuchung zu „möglichen Gefährdungspotenzialen“ bei der Mitnahme von E-Scootern im ÖPNV (Auftraggeber: VDV Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V., Landesgruppe Nordrhein‐Westfalen) hatte auch die Mönchengladbacher NEW mobil & aktiv einen Mitnahmestopp von E-Scootern auf ihren Linien angeordnet.

Red. Neuwerk [ - Uhr]


Parkplätze für Menschen mit Handicaps • VdK informierte über Probleme und Erleichterungen und alarmiert Politiker

Es waren höchstspezielle Informationsveranstaltungen des VdK in Neuwerk und Rheindahlen und scheinbar ging es nur um wenige Betroffene beim Thema „Behindertenparkplätze“. Doch schnell wurde den Anwesenden klar: Der Schein trügt.

Hauptredaktion [ - Uhr]

VdK Mönchengladbach plant mobiles Beratungsangebot in den Stadt- und Ortsteilen • SSK leistet „Anschubhilfe“ über das PS-Sparen

Mit einem Scheck über 2.000 EURO „im Gepäck“ war Rüdiger Pauluhn, Leiter der Filiale Keplerstraße der Stadtsparkasse Mönchengladbach (rechts im Bild) am 24.03.2015 zu Gast im VdK CityTreff in der Rheydter Citypassage.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Protest von Sozialverbänden und Opposition zeigt Wirkung: Nahles hebt Sozialhilfe-Kürzungen für behinderte Menschen auf

Für Erwachsene in der Grundsicherung gilt normalerweise die Regelbedarfsstufe I mit 100 Prozent der Leistungen, für Ehe- und Lebens­partner die Stufe II, in der 90 Prozent der Grundsicherung gezahlt werden. 2011 waren die Regelbedarfsstufen neu gefasst worden.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Mehr Geld für erwachsene Menschen mit Behinderungen ohne eigenen Haushalt • Bundessozialministerium reagiert auf Urteile des Bundessozial­gerichtes und hebt Kürzung auf

Der nun bekannt gewordenen Entschei­dung des Bundessozialministeriums gingen mehrere Urteile des Bundes­sozialgerichts voraus.