Sabine Fruhen, Filialleiterin der Sparda- Bank in Mönchengladbach, übereichte die Spende von 750 Euro an Maria Kregelin (im Bild links), die als ehrenamtliche Helferin im Netzwerk Hardterbroich-Pesch und Initiatorin der  Kochgruppe für Flüchtlinge aus dem Ortsteil Pesch agiert.

Am Ende der gestrige Ratssitzung (17.06.2015) thematisierte Grünen-Fraktionssprecher Karl Sasserath in einer Anfrage an die Verwaltung dieses Problemfeld, das bislang so in der Öffentlichkeit kaum bekannt war.

Die rot-grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen hat heute beschlossen, dass die von der Bundesregierung zusätzlich für 2015 gewährten Mittel zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen in diesem Jahr im vollen Umfang an die Städte und Gemeinden weitergegeben werden.

Grillabende gibt es viele in dieser Zeit.  Warum war der Grillabend am Montag, den 11.05.2015 vor dem Paul- Schneider-Haus in Pesch so erwähnenswert? Deshalb:

Auf Grundlage einer Untersuchung zu „möglichen Gefährdungspotenzialen“ bei der Mitnahme von E-Scootern im ÖPNV (Auftraggeber: VDV Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V., Landesgruppe Nordrhein‐Westfalen) hatte auch die Mönchengladbacher NEW mobil & aktiv einen Mitnahmestopp von E-Scootern auf ihren Linien angeordnet.

Am Freitag 8. Mai 2015 findet der diesjährige Aktionstag „Zeit für Begegnung“ auf dem Rheydter Harmonieplatz statt.

„Schwerstkranke und sterbende Menschen müssen in ihrer letzten Lebensphase die bestmögliche menschliche Zuwendung, Versorgung, Pflege und Betreuung erhalten. Wir sehen in der Arbeit der Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung einen wichtigen Beitrag zum würdevollen und kompetenten Umgang mit Sterbenden.“

Zum internationalen Tag der Pflege gibt es am 12.05.2015 einen Infotag im Helga-Stöver-Haus im Neuwerker Ortsteil Bettrath. Daneben haben Bürger die Möglichkeit das Stadtteilprojekt „Quartier Bettrah-Hoven“ kennen zu lernen und ihre Vorstellungen einzubringen. 

Es ist nicht egal, wie wir geboren werden. Mother Hood fordert uneingeschränkte Übernahme der Kosten für Hebammenhilfe.

[30.04.2015] Unter dem Titel „Erinnerung wach halten – Zukunft bauen“ laden neun Organisationen in Zusammenarbeit mit der Stadt Mönchengladbach dazu ein, in einem Zelt auf dem Alten Markt der Menschen zu gedenken, die zur NS-Zeit wegen ihrer Behinderung ermordet wurden.

Das Städtische Altenheim Windberg an der Marienburger Straße 39 bietet im Rahmen der Veranstaltungsreihe  „Windberger Forum“ am Donnerstag, 30.04.2015 von 18:30 bis 19:30 Uhr einen Vortrag zum Thema Demenz an.

Am 23.04.2015 ab 19:00 Uhr liest Erfolgsautor Axel Brauns, Autor des Romans „Bunt­schatten und Fledermäuse – Leben in einer anderen Welt“ in der Kaiser-Friedrich-Halle.

Es waren höchstspezielle Informationsveranstaltungen des VdK in Neuwerk und Rheindahlen und scheinbar ging es nur um wenige Betroffene beim Thema „Behindertenparkplätze“. Doch schnell wurde den Anwesenden klar: Der Schein trügt.

Seit Jahrzehnten ist das Krankenhaus Neuwerk für seine orthopädische und unfallchirurgische Therapiequalität bekannt. Deswegen erhielt die Abteilung jetzt erneut das Zertifikat „Traumazentrum“ der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU).

Was ist nutzbar? Welche Gebäude sind in welchem Zustand? Wie sollen die geflüchteten Menschen untergebracht werden und wie sollen sie hier leben?

Das waren einige Themen, die Elke Kolfen, Architektin des BLB, in einem Kurzvortrag vorstellte.

Unabhängig vom Vorliegen der Zustimmung des Regionalrates zu planungsrechtlichen Änderungen im aktuellen Regionalplan (GEP 99) wurden auf Landesebene die Vorbereitungsarbeiten für die Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) Rheindahlen fortgesetzt.

Besonders gefragt waren beim ersten Mönchengladbacher Darmtag im Krankenhaus Neuwerk die Fachräume der Endoskopie:

Das Areal im JHQ, das für die Nutzung als Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) durch das Land NRW vorgesehen ist, unterlag bislang der Zweckbindung „Verteidigungsanlagen“. Diese Zweckbindung wurde gestern aufgehoben.

Mit einem Scheck über 2.000 EURO „im Gepäck“ war Rüdiger Pauluhn, Leiter der Filiale Keplerstraße der Stadtsparkasse Mönchengladbach (rechts im Bild) am 24.03.2015 zu Gast im VdK CityTreff in der Rheydter Citypassage.

Für Erwachsene in der Grundsicherung gilt normalerweise die Regelbedarfsstufe I mit 100 Prozent der Leistungen, für Ehe- und Lebens­partner die Stufe II, in der 90 Prozent der Grundsicherung gezahlt werden. 2011 waren die Regelbedarfsstufen neu gefasst worden.

Der nun bekannt gewordenen Entschei­dung des Bundessozialministeriums gingen mehrere Urteile des Bundes­sozialgerichts voraus.

Immer Mittwochs von 19:30 Uhr bis 21:45 Uhr trifft sich die EA-Selbsthilfegruppe (EA=Emotions Anonymous) im alten Pfarrsaal der Katholischen Hauptpfarre St. Mariä Himmelfahrt, Abteistr. 3, 41061 Mönchengladbach.

Die Flüchtlingssituation in Nordrhein-Westfalen spitzt sich dramatisch zu. Somit suchen auch immer mehr Flüchtlinge und Asylbewerber Schutz in Mönchengladbach.

Man darf getrost unterstellen, dass Architekten, ihrer Standesregeln entsprechend, gemäß der geltenden Gesetze und Baunormen planen. Bestandteil von Planung ist auch die Beratung der Bauherrschaft.