Im Zuge der regionalen Neugliederung und dem Verlust der Eigenständigkeit von Wickrath, hat der HuVV Wickrath, unter der Leitung von Kurt Jacobi, ein Heimat- und Bürgerfest ins Leben gerufen, was seinerzeit unter dem Namen „Biwakfest“ gestartet ist.

Alljährlich ist der 09. Mai „Europatag“. Auch 2010 wird es aus diesem Anlass im Kreis Viersen wieder ein festliches Konzert geben. Chöre und Ensembles aus dem Kreis Viersen und den europäischen Partnerstädten werden mitwirken.

Am 5. März 2010 beginnt um 19:30 Uhr die diesjährige Jahreshauptversammlung des Heimat- und Verkehrsverein Wickrath e.V. im Saal Frambach.

In der Begegnungsstätte DRK/AWO in Wickrath wurde auf Altweiberfastnacht gesungen, geschunkelt und gefeiert. Nach einer ausgiebigen Stärkung vom karnevalistischen Frühstücksbuffet, trat um 10.11 Uhr Renate Quack als Trude Herr mit dem Lied „Ich will keine Schokolade“ auf.

Schon seit Monaten hält das Rheydter Citymanagement (RCMI) die ehrenamtlichen Akteure des Jubiläumsblumenkorsos 2008 hin und erwartet offensichtlich, dass diese sich quasi „von heut auf morgen“ für einen Blumenkorso engagieren, für den das RCMI immer noch kein Konzept hat.

Lieber würden wir von strahlendem Sonnenschein berichten, aber nein, bei eisigen Minustemperaturen und dennoch frohgelaunten Karnevalisten lieferten sich in Giesenkirchen an Weiberfastnacht die Möhnen einen harten Eroberungskampf.

Viele gibt’s, die mit Karneval nichts am Hut haben. Die einen flüchten in karnevalsfreie Zonen. Andere wiederum müssen bleiben und leiden … wie der, der in diesem Mitschnitt aus dem Mainzer Karneval sein „Problem“, ein „Jammerlappen“ zu sein, besingt:

Die neu gewählten Mitglieder des Integrationsrates Giovanni Ferraro und Abdelillah Berrissoul laden zu einem ersten Treffen um Meinungen, Vorschläge und Anregungen auszutauschen. Das Treffen findet am Mittwoch, dem 17.02.10 um 19.00 Uhr im Grünen Büro, Brandenberger Str. 36 statt . Interessierte sind herzlich eingeladen. Um eine kurze Rückmeldung wird gebeten.

Ein guter Freund von Herbert Pauls, Mönchengladbach-Westend, ist nach dem schweren Erdbeben auf Haiti nach Mönchengladbach zurückgekehrt:

„Klamotte maake Lüüt“ heißt es am Rosenmontag in Neuwerk. Viele jecke Gruppen schneidern, basteln, kleben, dekorieren, planen, kaufen zur Zeit was das Zeug’s hält. Närrisches Volk aus Kindergärten, Schulen, Vereinen, Nachbarschaften und Freundeskreisen ziehen wieder am Montag, 15. Februar ab 13.11 Uhr durch den Stadtteil und erfreuen auch immer mehr Zuschauer aus benachbarten Stadtteilen. 

„Sie gehören zu den Pionieren, die die Chancen dieses innovativen Projekts einer Anerkennungskultur für das bürgerschaftliche Engagement als Erste erkannt und das Projekt vor Ort umgesetzt haben. Das Ehrenamt ist ein unverzichtbarer Bestandteil für das soziale Miteinander in unserer Gesellschaft“.

Auf der Jahreshauptversammlung am 08. Januar 2010 wurde die zweite Garnitur des Vorstandes neu gewählt.

Am 14. Februar 2010 findet unser Kinder­karnevals­zug durch statt. Interessierte Zugteilnehmer können sich noch bis zum 31. Januar 2010 für diesen Zug anmelden. Das Anmeldeformular kann unter kinderkarnevalzug@erste-venner.de angefordert oder unter www.erste-venner.de abgerufen werden.

Nach 47 Jahren kommt es zum 1. April zu einem Wechsel im Direktorium der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle (KSZ), die ihren Sitz in der Brandenberger Straße 33 in Mönchengladbach hat. Sein Amt wird Prof. Dr. Anton Rauscher, der der KSZ seit seiner Gründung 1963 vorsteht, an seinen Nachfolger Prof. Dr. Peter Schallenberg übergeben.

Der Wickrather Männergesangverein 1861 feiert in diesem Jahr seine 40. Karnevalssitzung am 06. Februar ab 19:11 Uhr im Saal Frambach. Der Verein darf mit einem gewissen Stolz feststellen, dass dies die traditionsreichste Karnevalsveranstaltung der Wickrather Neuzeit ist! Da die Sitzungen bislang immer ausverkauft waren und zum größten Teil aus eigenen Reihen bestritten wurden, darf man wieder gespannt sein, was kommt in diesem Jahr!

Auch in diesem Jahr fand die schon traditionell und allerorts beliebte Festkleiderbörse der St. Josef Schützenbruderschaft Geistenbeck statt. Durchgeführt von einigen Frauen der Bruderschaft war es wieder ein voller Erfolg. Von den ca. 120 angebotenen Kleidern wechselten etliche die Besitzerin, so daß sich ein Reinerlös von 800 Euro ergab.

Papst Benedikt XVI erkennt die Chancen neuer Internetmedien und fordert die Priester auf, moderne Kommunikationsmöglichkeiten stärker zu nutzen. In seiner diesjährigen Botschaft für den 44. Welttag für Soziale Kommunikationsmittel thematisiert Papst Benedikt XVI  die Seelsorge in der digitalen Welt.  Die Botschaft des Papstes wurde übrigens passend am 24. Januar 2010 veröffentlicht: zum Tag des hl. Franz von Sales, Patron der Medienschaffenden.

Auf der Generalversammlung der St. Josef Pfarrbruderschaft 1871 Mönchengladbach-Hermges e.V. standen neben Neuwahlen auch eine Änderung der Satzung sowie einige Ernennungen auf der Tagesordnung.

Das Kinderprinzenpaar der Ersten Venner Karnevalsgesellschaft 2001 e.V. kann jetzt so richtig durch die Session starten. Dazu trägt der Opel Zafira bei, der durch die Autovermietung Buchbinder, Duvenstraße 343, zur Verfügung gestellt wurde.

Alle sind herzlich eingeladen zur großen Karnevalsfete der Schwarzen Husaren der St. Josef Schützenbruderschaft Geistenbeck. Sie findet am Karnevalssamstag, 13. Februar 2010 um 19:11 Uhr (Einlaß 19 Uhr) in der Turnhalle Geistenbeck Steinsstraße statt.

Egal ob in Sportvereinen, kirchlichen Einrichtungen, beim Tier- oder Naturschutz oder in gemeinnützigen Bereichen: Ohne die Mitarbeit ehrenamtlicher Helfer wären viele Aktivitäten nicht möglich (BZMG-Themenreihe „Bürgerliches Engagement ist mehr…“) . Unter dem Motto „Ehrenamt – Ja klar!“ sind Schüler der Region Kempen/ Viersen ab der 8. Klasse eingeladen, sich mit kreativen Ideen am Wettbewerb zu beteiligen.

Es war ein richtiges „Gewusel“ von vielen Kindern unterschiedlichen Alters und Nationalitäten, das am Freitagnachmittag (22.01.2010) in die Eickener Mehrzweckhalle zu beobachten war.

Warum heißen Gladbacher Karnevalsprinzessinnen immer „Niersia“? Was hat es mit den „Möhnen“ an Altweiber auf sich? Und wo sagt man „Halt Pohl“, „All Rheydt“, „Helau“ oder „Alaaf“? Das alles und noch viel mehr erfahren die kleinen Närrinnen und Narren der Stadt bei der Kinder-Karnevals-Tour, die die MGMG am Samstag, 13. Februar, veranstaltet.