Wenn es um die Ausbildung geht, heißt die Devise: nicht warten, sondern starten. Und am besten mit einer ausführlichen Beratung bei der Agentur für Arbeit.

Sandra Hoefer aus Hardt hat es geschafft. Nach drei Jahren hat sie die Prüfung zur Floristin geschafft. An und für sich nichts Besonderes.

Die Kostümabteilung hat für die kommende Spielzeit noch einen freien Platz für eine Jahreshospitanz zu vergeben.

Donnerstag, 9. Juni 2011, großer Bewerbertag in der Agentur für Arbeit Mönchengladbach; für alle, die noch keinen Ausbildungsplatz haben; einfach ohne Termin vorbeikommen; Chance jetzt nutzen.

[PM BA] Experten von dreizehn Innungen – Bau, Stuckateure, Dachdecker, Raumausstatter/Sattler, Maler und Lackierer, Elektro, Fleischer, Bäcker, Konditoren, Kraftfahrzeuggewerbe, Friseure, Tischler, Sanitär/Heizung/Klima – begeisterten die Jugendlichen für eine Ausbildung im Handwerk.

Sie befreien Geiseln, schützen Politiker im Ausland, wehren Terrorismus ab und bilden das Militär in Afghanistan aus.

Der Tag des Ausbildungsplatzes hat sich für die Jugendlichen und die Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen in der Region gelohnt.

Zum 16. Mal findet in diesem Jahr der bundesweite Tag des Ausbildungsplatzes statt. Die Agentur für Arbeit Mönchengladbach ging diesmal in das Hotel Palace St. George in  Mönchengladbach, um auf die Ausbildungsmöglichkeiten und Chancen in der Hotellerie und in der Gastronomiebranche aufmerksam zu machen.

Auf Grund des allgemeinen Fachkräftemangels in Deutschland kommt der Gruppe der Wiedereinsteigerinnen und –einsteiger eine nicht zu gering zu schätzende Bedeutung zu.

Seit dem 18.02.2011 stehen die „Kleinen Gesellenstücke“ der Tischler-Azubis aus den 3. Lehrjahren im Foyer der NVV-AG an der Odenkirchener Straße. Thema war, ein Möbelstück zu entwerfen, welches später auf einen Schreibtisch gestellt werden kann. Kernaufgabe war ein zu schiebendes und ein zu drehendes Element unterzubringen.

Jüchens Bürgermeister Harald Zillikens eröffnete heute Morgen zusammen mit SchülerInnen der Ganztagshauptschule Hochneukirch, deren Lehrern sowie zahlreichen Gästen die nunmehr zweite Ausstellung der Schule im Rathaus der Gemeinde Jüchen innerhalb eines Jahres.

Die erste Infoveranstaltung wendet sich an alle, die sich für ein Studium und die beruflichen Chancen bei der Polizei interessieren.

„Von Flasche zu Flasche“ ist eine Ausstellung von cirka 1,50 Meter hohen Flaschen, die mit Informationen und Fotos von Schülern der achten Klassen der Katholischen Hauptschule Neuwerk rund um das Thema Alkohol gestaltet wurden. Die Ausstellung ist Teil der Aktionswochen „Sucht hat immer eine Geschichte“.

[pmsb] Die IHK Mittlerer Niederrhein  hat die Santander Consumer Bank zum 3. Mal in Folge als einen der besten Ausbildungsbetriebe am Mittleren Niederrhein für die herausragende Leistung in der Berufsausbildung ausgezeichnet.

[pmg] „Hitec in MG“ bietet Schülerinnen und Schülern am Samstag, 29. Oktober, durch einen Besuch bei verschiedenen Unternehmen im Stadtgebiet Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und sich über Ausbildungsberufe im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik zu informieren.

[pmg] Einer der dicksten Brocken aus dem Konjunkturpaket sind die Sanierungsarbeiten in den beiden Berufskollegs Maria-Lenssen an der Werner Gilles-Straße in Rheydt (5,5 Millionen Euro) und Platz der Republik (7,5 Millionen Euro). Auch hier laufen die umfangreichen Sanierungsarbeiten auf Hochtouren.

[pmg] Gemeinsam mit der IHK bietet das Berufskolleg Volksgarten für Wirtschaft und Verwaltung Ausbildungsklassen für Immobilienkaufleute an, die angehende Immoblienkaufmänner und -frauen im Rahmen ihres Berufsschulunterrichtes besuchen.

[pmwk] Am Sonntagmittag wollte eine Gruppe von Schülern und Lehrern des Weiterbildungskollegs per Flugzeug nach Schweden zum Youth Summit 2010 aufbrechen. Die Städte Linköpping und Norköpping haben in diesem Jahr 450 Lehrer und Schüler von Schulen der Zweiten Chance in Europa zu diesem jährlichen Fortbildungs-und Aktionstreffen eingeladen. Das Weiterbildungskolleg der Stadt ist Mitglied in diesem Netzwerk europäischer Schulen. Dies wäre beinahe an der Aschewolke über Europa gescheitert.

Auch die Befragung der Wähler kann Aufschluss über die Gründe geben, warum Menschen nicht zur Wahl gingen (Teil I: Jugendliche Nichtwähler). 108 von 251 befragen SchülerInnen des Berufskollegs Viersen haben bei der Kommunalwahl von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht, wegen ihres Rechts auf Mitbestimmung (75 %) bzw. aus traditionellen Gründen (25 %).  

Schülerinnen und Schüler der Höheren Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen am Berufskolleg Viersen versuchten mittels einer Umfrage anlässlich der Kommunalwahl 2009 das Wahl- bzw. Nicht-Wahlverhalten von Schülern, Auszubildenden und Studenten zu ergründen. Diese Untersuchung ist sehr wertvoll und verdient Anerkennung – wertvoll für Politiker und anerkennendes Beispiel, das Schule machen sollte. Doch zunächst zu den ermittelten Daten: