Um die mit dem Rheydter Ring begonnene Logik der Verkehrsführung konsequent zu Ende zu führen, bedarf es der Öffnung der Mühlen­straße für den Zwei-Richtungs-Ver­kehr.

Die Entwicklung eines hochwertigen Innenstadtbausteins mit Wohn- und Dienstleistungszentren kann dazu beitragen, eine attraktive Eingangs­situation zum unmittelbaren Innenstadtbereich zu schaffen, markiert er doch den Beginn der Fuß­gängerzone. Dafür könnte es notwendig werden, sowohl das Ge­bäu­de des ehemaligen Plus als auch das City-Haus durch heutigen Anforderungen gewachsenen Neubauten zu ersetzen. Denn beide entsprechen funktional und baulich nicht mehr den Anforderungen, die an einen solchen innerstädti­schen Standort gestellt werden.

Der Block muss baulich arrondiert werden, um einen ruhigen Wohn­block entstehen zu lassen. Da­bei sind insbesondere die Baulücken zu schließen und die stadträumlich unbefriediegende Situation des Parkhauses am Wilhelm-Schiffer-Ring zu lösen.

Ziel ist es, einen städtischen Raum auszubilden, der attraktiv und übersichtlich gestaltet ist. So werden die bislang vorhandenen „dunklen Ecken“ vermieden. Eine städtische Platzfläche an dieser Stelle könnte eine kontrastreiche räumliche Ergän­zung zu der Neubebauung auf dem Lankes-Gelän­de darstellen, dem architektonisch interessanten Parkhausrundbau entsprechend Raum lassen und das sehr hochwertige Einrichtungshaus Tellmann ins Blickfeld rücken. Dafür sollten in einem ersten Schritt vor allem die Hochbeete einer offenen, freundlichen Gestaltung weichen.

Die Entwicklung eines hochwertigen Büro- und Dienstleistungs­standortes könnte dazu bei­tra­gen, dieses Areal zu einem attraktiven Stand­ort zu entwickeln, der durch gezielt plat­zier­te Baukör­per die Stadt­ein­fahrt deutlich markieren würde.

Der Marktplatz bedarf dringend einer Aufwertung. In seinem derzeigen Zustand kann er die an ihn gerichteten Anforderungen nicht erfüllen. Aus diesem Grund soll Ende 2008 ein städtebauli­cher Wettbewerb zur Umgestaltung der Platzflä­che durchgeführt werden. Der Wettbewerb dient zunächst der Ideensammlung. Im Anschluss an die Wettbewerbsphase wird jedoch ein Preisträger benannt, der mit der konkreten Umsetzung seines Ent­wurfes betraut wird.

Der als Fußgängerzone ausgewiesene Bereich der Hauptstraße bedarf dringend belebender Entwicklungsimpulse. Denkbar ist beispiels­wei­se die Realisierung eines Modellprojektes „Wohnen in der In­nen­stadt – Umgang mit Beständen aus den 1950er Jahren“.

Auch die BürgerZeitung Mönchengladbach hatte sich mit einer Anfrage an den Minister für Bauen und Verkehr, Oliver Wittke, mit der Bitte um Information zum aktuellen Sachstand der Planungen für die Ortsumgehungen von Giesenkirchen und Odenkirchen bis zur B 59 und ggf. Ortsumgehung Ruckes gewandt .

Die Antwort liegt uns nun vor. Darin heißt es (Zitat):

Für ihre Tätigkeit als ehrenamtliche Leiterin der Theatergruppe „Die flinken Eichhörnchen“ erhielt Helga Dürbaum jetzt im Pfarrsaal der Pfarrgemeinde St. Franziskus in Geneicken den Kulturpreis des Heimatvereins Geneicken-Bonnenbroich. Sie ist die neunte Trägerin des Preises, der mit 300 Euro dotiert ist und 1996 erstmalig vergeben wurde.

Am Sonntag (15.06) ereignete sich auf dem Hosterweg, einer Verbindungsstraße zwischen Düsseldorfer Straße und Friedensstraße, ein Verkehrsunfall, bei dem der Unfallverursacher flüchtete.

Am Samstag (21.06.), gegen 19:30 Uhr beobachtete ein aufmerksamer Anwohner, wie sich vier Personen an der rückwärtigen eisernen Tür eines Drogeriemarktes zu schaffen machten. Die Täter im Alter von 16 – 18 Jahren konnten noch am Ort festgenommen werden. Bei einem Täter wurde ein gestohlenes Schoko-Ticket sowie ein gefälschter Schülerausweis aufgefunden.

In der wirklich sehenswerten Bibliothek des Städtischen Altenheims Am Pixbusch in Odenkirchen liest der Mönchengladbacher Journalist und Autor Arnold Küsters am Freitag, 27. Juni, um 20:00 Uhr aus seinem dritten Kriminalroman „MK Bökelberg“.

Am Montag, 30.06.2008, um 18:00 Uhr veranstaltete die Linke Liste Odenkirchen (LiLO) eine öffentliche Sprechstunde mit ihren Ratsherren Rolf Flören und Helmut Schaper zur Verkehrsproblematik in Odenkirchen.

Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres wird der 325 Quadratmeter große und 825.000 Euro teure Erweiterungsbau der Gemeinschaftshauptschule Dohler Straße fertig gestellt sein. Das neue Gebäude bildet einen Abschluss des Schulhofes zur Olefstraße.

Unter dem ungewöhnlichen Titel „Filmfahren für Anfänger“ zeigt die Stadtbibliothek vom 17. Juni bis 31. August 2008 eine Ausstellung mit Zeichnungen, Fotografien und Objekten des Mönchengladbacher Performancekünstlers Thomas Wiesen.

Die zügige Umsetzung des von dem Planungsbüro Scheuvens + Wachten vorgestellten Innenstadtkonzepts erwarten die Rheydter Ratsmitglieder Helga Klump und Uli Elsen. Das Konzept ist in seinem Stufenplan überzeugend und es bedarf jetzt eines stetigen Miteinanders von Politik und Verwaltung um insbesondere die notwendigen Fördergelder beim Land zu akquirieren und mit der Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen baldmöglichst zu beginnen.

Donnerstag Morgen (12.06.) in der Zeit zwischen ca. 10:00 und 11:00 Uhr parkte eine 68-Jährige aus Odenkirchen mit ihren roten Ford Fiesta vor der Post in Rheydt auf der Odenkirchener Straße.

Drei Einbrecher suchten in der vergangenen Nacht gegen 03:20 Uhr eine Gaststätte auf der Straße Zur Burgmühle heim. Während einer der Männer Schmiere stand, hebelten die Anderen eine hölzerne Sicherheitsleiste vor der zurück liegenden Einganstüre auf.

Im städtischen Altenheim Am Pixbusch findet am Samstag, 21. Juni, von 12 bis 18 Uhr das diesjährige Sommerfest statt.

Lange Haare und kurze Röcke waren die äußeren Merkmale der Beat-Generation. Mit den ersten Hits der Beatles und Rolling Stones entwickelte sich Anfang der 60er Jahre auch in Rheydt sehr schnell eine lebendige Szene mit jungen Musikern, die den großen Idolen nacheiferten.

Die viel diskutierte Maßnahme „Reitbahn-Karree“ in Rheydt zieht bauliche Veränderungen auch an der dortigen Infrastruktur nach sich.
Nicht selten bitten Kommunen nach der Durchführung solcher Maßnahmen auch die Eigentümer vorhandener Objekte zur Kasse.

Das Rheydter Innenstadtkonzept ist fertig und soll bereits in diesem Jahr mit ersten Schritten umgesetzt werden. Am Donnerstag, 05.06.2008, stellten die Stadt und Professor Kunibert Wachten, dessen Dortmunder Planungsbüro mit der Erarbeitung des Zukunftspapiers beauftragt ist, die konkreten Ergebnisse aus dem einjährigen Werkstattverfahren beim dritten Innenstadtforum der Öffentlichkeit in der Rheydter Stadthalle vor.

„Unser klares Ziel ist es, schon in Kürze politische Beschlüsse zu erzielen, damit die ersten Maßnahmen umgesetzt werden können“, so Technischer Beigeordneter Helmut Hormes im 3. Innenstadtforum, bei dem­ am 05.06.2008 die Ergebnisse des einjährigen Arbeitsprozesses zur Innenstadtentwicklung von Rheydt in der voll besetzten Stadthalle vorgestellt wurden.

Aufgrund von Streitigkeiten zwischen einem Mann und seiner 24jährigen Ex-Freundin kam es ami am Freitag, 06.06.2008 23.40 Uhr, zu einem Polizeieinsatz auf der Unterheydener Straße in Rheydt.