Beim Linksabbiegen kam es am Freitagnachmittag /27.06.) gegen 17.15 Uhr an der Einmündung Schlachthofstraße/Bödikerstraße in Rheydt zum Zusammenstoß zwischen einem PKW und einem Kleinkraftrad.

Ohne auf den fließenden Verkehr zu achten lief am Freitagnachmittag ein 7jähriger Junge auf die Fahrbahn der Hindenburgstraße in MG-Eicken, wo er vom PKW einer Fahrzeugführerin (64) erfasst wurde. Das Kind erlitt beim Zusammenstoß Schürfwunden und Prellungen, es wurde zur Beobachtung einem Krankenhaus zugeführt.

Unter dem Titel „Stadtprothesen: Ich denke mir meine Stadt“ zeigt der städtische Fachbereich „Künstlerförderung c/o Mönchengladbach“ vom 3. Juli bis 26. September in der NVV-Hauptverwaltung an der Odenkirchener Straße 201 eine Ausstellung des Mönchengladbacher Künstlers Johannes Jansen.

In der­Ã‚ Nacht zum 02.07. kurz vor Mitternacht kam ein 39-jähriger Pkw-Fahrer auf der Brucknerallee vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei prallte er gegen einen Straßenbaum, eine Straßenlaterne und ein Verkehrsschild. Alle Hindernisse wurden aus dem Boden gerissen. Der völlig beschädigte Pkw kam erst im Kreisverkehr Breite Straße zum Stehen.

Die Mönchengladbacher Autorengruppe „Die Wortweber“ stellt sich am Freitag, 4. Juli um 18.00 Uhr im Rahmen mit einer Lesung in der Stadtteilbibliothek Rheydt, Am Neumarkt 8, vor. Die Autorengruppe besteht seit August 2007 und veröffentlichte in diesem Jahr einen Erzählband mit Kurzgeschichten und Gedichten unter dem Titel „WiederWorte“.

Etwa 60 Keramiker und Töpfer, Künstler und Kunsthandwerker aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland zeigen am Wochenende, 5. und 6. Juli, ihre Arbeiten am Schloss Rheydt.

Gestern (01.07.) am frühen Nachmittag gegen 14:00 Uhr bemerkten Beamte der Verkehrsinspektion auf dem Gehweg der Vorster Straße ein schnell fahrendes Motor getriebenes Kleinstfahrzeug.

Das Rheydter Citymanagement ist auf einem guten Weg. Befinden sich doch die Vorbereitungen zum diesjährigen Jubiläumsblumenkorso voll im Zeitplan. Am Sonntag dem 14. September wird der Blumenkorso wieder Zigtausende in die Rheydter Innenstadt locken. Dabei ist mit „Locken“ eher die magnetische Wirkung des Blumenkorsos und des verkaufsoffenen Blumensonntags im Rheydter Zentrum gemeint.

In einer Wohnung in der vierten Etage eines Mehrfamilienhauses auf der Martinstraße brach heute gegen 07:00 Uhr ein Brand aus. Die 20jährige Wohnungsinhaberin konnte sich mit ihrem zweijährigen Sohn aus der Wohnung retten.

Das 31. Turmfest in Rheydt lädt zu einem turbulenten Wochenende am 28. und 29. Juni ein: Gute Unterhaltung für Groß und Klein mit dem 2. Oldtimer-Trecker-Treffen am verkaufsoffenen Sonntag, diversen Promi- und Cityläufen sowie viel Mitmach-Spaß für Kinder. Als Highlight gibt es diesmal sogar echten Schnee im Sommer. Eröffnet wird das Turmfest am 28. Juni um 17:00 Uhr durch die Bezirksvorsteher Rheydt-Mitte, Karl Sasserath und Rheydt-West, Horst Hübsch sowie dem „Fanfarenkorps Rheydt“.

Am 14.06.08 kam es gegen 05:55 Uhr auf der Mittelstraße, wie bereits berichtet, zu einem bewaffneten Raubüberfall auf eine 48-jährige Taxifahrerin. Diese hatte zuvor am Hauptbahnhof Mönchengladbach zwei junge Männer als Fahrgäste aufgenommen.

Was geschieht mit der Rheydter Innenstadt? Diese Frage interessiert viele Bürger, ob aus Rheydt selbst oder den übrigen Stadtteilen. Eine große Zahl hat die drei „Innenstadtforen“ in der Rhey­dter Stadthalle besucht, sich in den Räumen des ehemaligen „Flönz“ auf dem Rhey­dter Marktplatz informiert und Vorschläge eingebracht.

Wie die FDP mitteilt, haben die CDU-Fraktion und den FDP-Vertreter in der BV Rheydt-Mitte bewogen,­Ã‚ wegen der wiederholten Hochwasser-Zustände in Rheydt von der Verwaltung eine ausführliche Information über Ursachen des Hochwassers in Rheydt und mögliche Maßnahmen zu fordern.

Langfristig könnte über eine Blockschließung nachgedacht werden. Der Lärmeintrag in die angrenzende Wohnbebauung würde verrin­gert und es würde ein städtisches Pendant zur Arge und dem Realkauf zur Markierung der Stadteinfahrt entstehen.

Der Standort der ehemaligen Post hat zahl­reiche Potenziale aufzuweisen. Zum einen bietet sich die Chance, den südwestlichen Stadteingang gestalterisch und funktional aufzuwerten.

Ziel ist die deutlich gesteigerte Aufenthalts­qualität für Fußgänger und Radfahrer in diesem zentralen innerstädtischen Bereich. Um dies zu erreichen, müsste die Bach­straße ab dem Wilhelm-Schiffer-Ring, die Friedrich-Ebert-Straße von Bahnhof- und Dahlener Straße bis zur Marktstraße und der westliche Bereich der Stresemannstraße bis zur Harmoniestraße für den Individualver­kehr gesperrt werden.

Ziel ist die Umgestaltung des Harmonieplat­­zes zu einem hochwertigen, baumbestande­­nen Platzraum. Dabei sollten auch Spielmög­lichkeiten für Kinder einen guten Platz finden.

Die aktuell vorhandene Fahrbahn (Markt­­straße, nördlich des Sparkassenvorplatzes) könnte zu Gunsten einer erweiterten Präsen­Â­tationsfläche für die vorhandenen Einzelhänd­­ler und Gastronomiebetriebe aufgegeben werden.
Der Verkehr soll dann ausschließlich durch die Parkplatzgasse gelenkt werden. Eine Ausnahme besteht für den Lieferverkehr. Dieser kann die Ladezonen der Marktstraße weiterhin anfahren.

Um die mit dem Rheydter Ring begonnene Logik der Verkehrsführung konsequent zu Ende zu führen, bedarf es der Öffnung der Mühlen­straße für den Zwei-Richtungs-Ver­kehr.

Die Entwicklung eines hochwertigen Innenstadtbausteins mit Wohn- und Dienstleistungszentren kann dazu beitragen, eine attraktive Eingangs­situation zum unmittelbaren Innenstadtbereich zu schaffen, markiert er doch den Beginn der Fuß­gängerzone. Dafür könnte es notwendig werden, sowohl das Ge­bäu­de des ehemaligen Plus als auch das City-Haus durch heutigen Anforderungen gewachsenen Neubauten zu ersetzen. Denn beide entsprechen funktional und baulich nicht mehr den Anforderungen, die an einen solchen innerstädti­schen Standort gestellt werden.

Der Block muss baulich arrondiert werden, um einen ruhigen Wohn­block entstehen zu lassen. Da­bei sind insbesondere die Baulücken zu schließen und die stadträumlich unbefriediegende Situation des Parkhauses am Wilhelm-Schiffer-Ring zu lösen.

Ziel ist es, einen städtischen Raum auszubilden, der attraktiv und übersichtlich gestaltet ist. So werden die bislang vorhandenen „dunklen Ecken“ vermieden. Eine städtische Platzfläche an dieser Stelle könnte eine kontrastreiche räumliche Ergän­zung zu der Neubebauung auf dem Lankes-Gelän­de darstellen, dem architektonisch interessanten Parkhausrundbau entsprechend Raum lassen und das sehr hochwertige Einrichtungshaus Tellmann ins Blickfeld rücken. Dafür sollten in einem ersten Schritt vor allem die Hochbeete einer offenen, freundlichen Gestaltung weichen.

Die Entwicklung eines hochwertigen Büro- und Dienstleistungs­standortes könnte dazu bei­tra­gen, dieses Areal zu einem attraktiven Stand­ort zu entwickeln, der durch gezielt plat­zier­te Baukör­per die Stadt­ein­fahrt deutlich markieren würde.

Der Marktplatz bedarf dringend einer Aufwertung. In seinem derzeigen Zustand kann er die an ihn gerichteten Anforderungen nicht erfüllen. Aus diesem Grund soll Ende 2008 ein städtebauli­cher Wettbewerb zur Umgestaltung der Platzflä­che durchgeführt werden. Der Wettbewerb dient zunächst der Ideensammlung. Im Anschluss an die Wettbewerbsphase wird jedoch ein Preisträger benannt, der mit der konkreten Umsetzung seines Ent­wurfes betraut wird.