Jüchen: Bürgermeisterin Kranz lobt das Erreichte von Kerstin Fehrenbacher
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Kerstin Fehrenbacher, Schülerin am Gymnasium Jüchen, gehörte zu den zwölf besten Teilnehmern der XIX. Biologie-Olympiade in NRW. Von insgesamt 1337 Schülerinnen und Schülern aus NRW hatten 324 an der Bio-Olympiade teilgenommen. So gehörte Kerstin Fehrenbacher zu den besten 40 SchülerInnen.
Am 22. Januar wurden die Gewinner in einer Feierstunde im Werk Bergkamen der Bayer Schering Pharma AG geehrt. Kerstin Fehrenbacher gelang sogar der Sprung unter die besten 12 BiologieschülerInnen NRWs. Lohn der Bemühungen war dann auch eine von Bundesminister Manfred Walhorn verliehene Urkunde und die Einladung zu einer dreitägigen Schülerakademie.ÂÂ
Bei der Biologie-Olympiade galt es komplexe theoretische Aufgaben zu lösen. In der zweiten Runde folgte dann eine anspruchsvolle Klausur, welche weit über den klassischen Schulstoff hinausging. In der dritten nationalen Runde im Februar in Kiel belegte Kerstin Fehrenbacher ebenfalls eine gute Platzierung.
So ist es nicht verwunderlich, dass Gerd Acker, Leiter des Jüchener Gymnasiums, das Abschneiden der Schülerin auch als einen großen Erfolg für die Jüchener Schule wertet.
Grund genug auch für Bürgermeisterin Margarete Kranz, der Schülerin zu ihrem bisherigen Erfolg zu gratulieren. Im Rahmen eines persönlichen Treffens, im Beisein ihres Schulleiters, fand die Jüchener Bürgermeisterin dann auch lobende Worte hinsichtlich dieser ganz besonderen Leistung.
„Ich bin besonders stolz darauf, dass eine Schülerin des Gymnasiums Jüchen es bei einem solchen Wettbewerb so weit geschafft hat. Durch diese Leistung hat Kerstin Fehrenbacher ganz besonders dazu beigetragen, das Jüchener Gymnasium auch über die Gemeindegrenze hinweg sehr gut zu präsentieren“, so die Bürgermeisterin.