WLAN demnächst keineswegs „frei“? • Reiner Gutowski (FREIFUNK e.V.) erläutert im BZMG-Vis-á-vis-Interview die Folgen des Referentenentwurfs der Bundesregierung [mit Video und Audio]
Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Die Bundesregierung versucht, mit einer Gesetzesänderung in Sachen „Störerhaftung“ bei WLAN eine Verbesserung herbeizuführen. Würde der aktuelle Referentenentwurf so umgesetzt, käme es eher zu einer „Verschlimmbesserung“, weil durch zusätzliche Hindernisse das Ziel von frei zugänglichem WLAN keineswegs erreicht würde.
Das ist nicht nur die Meinung des Vorsitzenden des Vereins Freifunk Rheinland e.V., Reiner Gutowski. In den ARD-Tagesthemen am 12.03.2015 zeigte er die Folgen des Referentenentwurfes auf:
Grund genug, mit Reiner Gutowski ein vertiefendes Interview zu führen, um an praktischen Beispielen zu erfahren, welche Auswirkungen der Referentenentwurf für die „geschäftsmäßigmäßigen“ und privaten WKAN-Betreiber haben würde und wie die politischen Positionen beispielsweise der NRW-Landesregierung sind.
[audio: 15-03-21-interview-gutowski.mp3][ca. 8 Min]
2.
Brummbär schrieb am 28.03.2015 um 14:50 Uhr:
@ Pluto
Kann es sein, dass Sie etwas falsch verstanden haben?
Beim Freifunk geht es keinesfalls um Geiz ist Geil.
Vielleicht hilft Ihnen das:
http://freifunk.net/worum-geht-es/
🙂
1.
Pluto schrieb am 28.03.2015 um 10:45 Uhr:
Geiz ist geil und Freifunk muss sein.
Ganz im Geiste der Konsum- und Wegwerfgesellschaft.