Oellers, CDU: Für die Menschen etwas bewegen
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Der Rheindahlener Bezirksvorsteher Arno Oellers, der sich bei der Kommunalwahl als CDU-Spitzenkandidat für das Amt des Bezirksvorstehers bzw. Bezirksbürgermeisters im Stadtbezirk Mönchengladbach-West bewirbt, hat sich in der aktuellen Diskussion um angebliche Forderungen zur personellen und sachlichen Ausstattung dieser Position zu Wort gemeldet und erklärt, dass er keinerlei Forderungen erhoben hat.
„Ich lege großen Wert auf die Feststellung, dass ich nicht für dieses Amt kandidiere, um irgendwelche persönlichen Vorteile daraus zu ziehen“, sagt Oellers. „Ich möchte für die Menschen im neuen Stadtbezirk Mönchengladbach-West etwas bewegen.“
Dennoch hält der 58-jährige es für richtig, rechtzeitig über die organisatorischen Rahmenbedingungen für die Arbeit in den neuen Stadtbezirken zu reden – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Tatsache, dass das Spitzenamt im Stadtbezirk nach wie vor ehrenamtlich ausgeübt werden wird.
Deshalb sei jetzt in der CDU eine interne Arbeitsgruppe mit Beteiligung der vier Spitzenkandidaten, von Bürgermeister Michael Schroeren und der Fraktionsführung gebildet worden, die sich mit diesem Thema befassen werde.
So seien zum Beispiel die örtlichen Zuständigkeiten der Bezirksverwaltungsstellenleiter neu zu regeln.
Der Bezirksvorsteher eines neuen Stadtbezirks müsse einen Ansprechpartner haben. Ein zweiter Punkt sei die Organisation des Bürgerservice, der auch in den neuen Stadtbezirksstrukturen ortsnah gewährleistet bleiben müsse.
Darüber CDU-intern zu diskutieren, so Oellers, sei notwendig und im Interesse der Bürger.