8. Mai 2015 – Zeit für Begegnung! Aktionstag für die Gleichstellung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung – Bühnen- und Aktionsprogramm
Red. Gesundheit & Soziales [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Am Freitag 8. Mai 2015 findet der diesjährige Aktionstag „Zeit für Begegnung“ auf dem Rheydter Harmonieplatz statt.
Unter der Schirmherrschaft des Mönchengladbacher Oberbürgermeisters Hans Wilhelm Reiners veranstalten an diesem Tag wieder 32 Initiativen und Organisationen mit vielen beteiligten Akteuren mit und ohne Behinderung ein fröhliches Begegnungsfest, das offen für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt ist.
Im Mittelpunkt steht ein unterhaltsames Bühnen- und Aktionsprogramm, das von 13:00 bis 17:00 Uhr in der Rheydter Innenstadt für eine gelungene Mischung aus Information, Kultur, Spaß und Unterhaltung sorgt.
Wer Begegnung will, muss Begegnung schaffen
Begegnungen schaffen, miteinander statt übereinander reden: Das sind die Ziele der diesjährigen Aktionen, die anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung unter dem Slogan „#begegnet_in“ in ganz Deutschland stattfinden.
Durch die persönliche Begegnung und ein näheres Kennenlernen von Menschen mit und ohne Behinderung werden Unsicherheiten abgebaut und Vorurteile spielen meist keine Rolle mehr.
In diesem Sinne setzt sich das Mönchengladbacher Aktionsbündnis mit Unterstützung der Aktion Mensch dafür ein, die notwendigen Gelegenheiten und Räume zur Begegnung auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu schaffen.
Der Aktionstag „Zeit für Begegnung“ am 8. Mai zeigt beispielhaft, wie es gehen kann. Dafür sorgen zahlreiche Akteure mit und ohne Behinderung gemeinsam.
Ein buntes Programm für alle schafft Gelegenheiten, ungezwungen zusammenkommen und gemeinsam aktiv zu sein.
Bei der Fotoaktion „Blitzbude“ können die Besucher/innen ihre spontanen Begegnungen als Schnappschüsse festhalten und sich damit an einer Verlosungsaktion der Aktion Mensch beteiligen.
Für so manchen Teilnehmer wird es dabei besonders reizvoll sein, sich mit VIPs wie Borussias „Jünter“ gemeinsam ablichten zu lassen.
Jede Begegnung kann ein Anfang sein
Im Alltag begegnen sich Menschen mit und ohne Behinderung viel zu selten. Das wollen wir ändern.
Weil nur dann eine inklusive Gesellschaft entstehen kann.