Forderungen der IG Friedrich-Ebert-Straße in der heutigen Sitzung der BV Rheydt-Mitte
Red. Rheydt [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
SPD und Grüne in der Bezirksvertretung Rheydt-Mitte wollen, dass die Verwaltung eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen prüft, die die Anwohner der Friedrich-Ebert-Straße seit langem unter den Nägeln brennen.
So will man die Realisierbarkeit feststellen lassen:
- Verlagerung des halbseitigen Parkens vom dem Gehweg auf die Straße
- Fußgängerampel an der Logenstraße
- Geschwindigkeitsbeschränkung am Überweg in Höhe des Altenheims Curanum
- Verstärkte Geschwindigkeitsüberwachung auf dem gesamten Abschnitt der Friedrich-Ebert-Straße
- Ausweisen eines Radfahrstreifens auf der Fahrbahn zwischen Rheydt und der Hochschule
- Durchfahrverbot für Lkw zwischen 22:00 Uhr und 6:00 Uhr
- Änderung der Beschilderung zur Rheydter Innenstadt, wodurch die Friedrich-Ebert-Straße nicht mehr in der Verkehrslenkung enthalten ist.
- Herabstufung der derzeit als Bundesstraße ausgewiesene Friedrich-Ebert-Straße
Außerdem soll die Stadt mit dem Autohaus West Regelungen treffen, die das verkehrsgefährdende Be- und Entladen von Autotransportern vermeidet.
Diese und weitere Punkte werden seit langem von der Interessengemeinschaft Friedrich-Ebert-Straße gefordert, jedoch hat sich außer Gesprächen nichts Konkretes getan.
Bleibt abzuwarten, ob es – auch vor dem Hintergrund der Kommunalwahlergebnisse – in der heutigen BV-Sitzung zu einem fraktionsübergreifenden Konsens kommt