FDP will die Parkgebühren in Mönchengladbach und Rheydt nicht erhöhen
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Die FDP-Ratsfraktion ist in der Frage der Erhöhung von Parkgebühren klar auf der Seite der belebten Innenstädte und damit gegen den aktuellen Verwaltungsvorschlag zur Erhöhung der dortigen Parkgebühren.
„Wir verstehen nicht, warum die Verwaltung eine Änderung der beschlossenen HSP-Maßnahme vorschlägt, obwohl die nun präferierte Lösung dauerhaft keine Mehreinnahmen bringt“, sagt Fraktionsvorsitzende Nicole Finger.
Die Einführung von Parkgebühren in ausgewählten Außenbezirken war zu Ampel-Zeiten unter der Führung der SPD in den Haushaltsplan aufgenommen worden.
Auch nach Vorlage weiterer Alternativen halten die Freien Demokraten an der Maßnahme fest.
„Diese ist gerechter als wenn manche Bereiche belastet werden und andere nicht. Wenn man genau hinschaut, birgt die Regelung auch Chancen für den Einzelhandel wie am Wickrather Markt, wo die Kunden bisher wegen der vielen Dauerparker nur schwerlich Parkplätze finden können. Außerdem ist eine Erhöhung der Parkgebühren in den Innenstädten von Mönchengladbach und Rheydt um bis zu 50 % dort überhaupt nicht zu erklären“, sagt Nicole Finger.