Bis zum 12. Mai konnten sich interessierte Bürger in der Aula des Hugo-Junkers-Gymnasium alle 24 Beiträge zum Gestaltungswettbewerb für den Hugo-Junkers-Park ansehen.

Dass die Resonanz nicht so groß war, wie es sich die städtischen Planer erhofft hatten, mag daran gelegen haben, dass die beiden Berliner „Erstplatzierten“ des Wettbewerbs, PLANORAMA und METTLER schon feststanden, weil sie sich in vielen wichtigen Aspekten von den übrigen Teilnehmern abhoben.

Die Entscheidung der Jury war für die Besucher der Ausstellung durchaus nachvollziehbar:

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