DIE LINKE: Die Stadt muss zum „Brennpunkt Oderkirchen“ jetzt handeln
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Überfälle in Odenkirchen, der Helfer des Hausmeisters der Wohnanlage „Zur Burgmühle“ wird krankenhausreif geschlagen, danach im Krankenhaus von den Tätern bedroht und aufgefordert, die erstattete Anzeige wieder zurückzuziehen. Meldungen, die so oder so ähnlich in Odenkirchen immer wieder auf der Tagesordnung stehen.
Die Situation in dem bekannten Brennpunkt hat sich nicht verbessert, nur kurzzeitig war Ruhe eingekehrt.
Rolf Flören (DIE LINKE): „Wir fordern die Stadt auf, dass endlich die kostenfrei angebotene Wohnung in den Hochhäusern Zur Burgmühle als Kontakt- und Beratungsstelle genutzt wird. Lediglich 100 Euro Nebenkosten wären hier zu zahlen. Des weiteren muss ein Streetworker durchgängig hier arbeiten, ein Konzept entwickelt und mit den Beteiligten vor Ort auch umsetzen.“
Weiterhin meint Flören, dass es nicht angehen könne, dass die Stadt jährlich 42 Millionen EUR als Pflichtausgaben bei der Hilfe zur Erziehung zahle, während seit Jahren geforderte präventive Maßnahmen, die erwiesenermaßen Kosten sparen würden, keinerlei Berücksichtigung finden.