BIG feiert zum vierten Mal ihr „Tuckelfest“ [mit O-Tönen]
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Pünktlich zum Fassanstich beim diesjährigen „Jeneeker Tuckelfest“ schloss der Himmel seine Regenpforten und hellte sich auf. Auch in diesem Jahr war es an Bezirksvorsteher Karl Sasserath, die ersten Biere zu zapfen.
Für eine rhythmische Einstimmung sorgte die Percussiongruppe „Tschitschapeng!“ mit Jugendlichen von der Förderschule Mönchengladbach unter der Leitung von Georg Sehrbrock.
Wolfgang Dammers, Sprecher der veranstaltenden Bürgerinitiative Geneicken – BIG – und Karl Sasserath begrüßten die wegen des Wetters anfangs noch wenigen Festbesucher.
[audio:11-07-17-tuckelfest-fassanstich.mp3]Der Fassanstich gelang Karl Sasserath ohne Zwischenfall. Mit tatkräftiger Unterstützung von Dammers und eines Geneickener „Eingeborenen“ waren dann die ersten Alt-Gläser mehr oder weniger gefüllt.
Dammers wies nach einem kurzen Rückblick auf das bislang Erreichte auf die nächsten Schritte hin und bat darum erste Ideen für Verbesserungen im Quartier in einem eigens dafür hergerichteten Pavillon aufzuschreiben.
[audio:11-07-17-tuckelfest-wie-gehts-weiter.mp3]Diese Ideensammlung soll eine erste Basis dafür ein erstes „Bürgerforum Geneicken“ analog zum 1. Bürgerforum Giesenkirchen bilden. Die ersten Ideen wurden schon früh angepinnt; später waren es mehr als zwanzig.
Dazu und zur Frage, wie es zum Namen „Tuckelfest“ kam, sprachen wir mit Wolfgang Dammers:
[audio:11-07-17-tuckelfest-dammers.mp3]Im Laufe des Tages füllte sich der Maarplatz dann zusehends. Die Erwachsenen nutzen die vielfältigen Gelegenheiten Klönen bei Kaffee, von BIG-Mitgliedern selbst gebackenen Kuchen, Gegrilltem von einem örtlichen Metzger und reichlich „Kaltgetränken“.
Kinder hatten ihren Spaß mit „Clown Pepe“, beim Basteln u.a. von Marionetten und mit der Hüpfburg.
Zu bemerken ist, dass das gesamte Tuckelfest allein durch die BIG-Mitglieder bestritten wird. Mittlerweile nennt die BIG zwei großzügige Veranstaltungszelte ihr Eigen, hat in Abstimmung mit der Stadt in Eigenregie eine stationäre Elektrostation errichten lassen sowie die Aufnahmevorrichtung geschaffen, um alljährlich den Weihnachtsbaum aufzustellen und zu beleuchten.