Die Schule „Am Torfbend“ feiert Jubiläum und Umbenennung
Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Mit einem Tag der offenen Tür am 15. Mai feiert die Förderschule Am Torfbend in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen und ihre Umbenennung zur „Peter Ustinov Schule“
Der bisherige Name passte nicht mehr, da die Schüler mittlerweile nicht mehr nur im Gebäude im Torfbend, sondern auch am Karl-Barthold-Weg unterrichtet werden, was regelmäßig zu Verwirrung führte.
Der Namensgeber der Schule, der 2004 verstorbene Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller Peter Ustinov gilt als einer der größten Künstler seiner Zeit und weltweit anerkannter Humanist. Seit 1968 UNICEF-Botschafter, hat er sich jahrzehntelang für die Rechte von Kindern und Jugendlichen eingesetzt.
1999 gründete Ustinov seine eigene Stiftung, die Kindern und Jugendlichen eine lebenswerte und an Optimismus orientierte Zukunft verschaffen möchte.
Peter Ustinovs Wunsch war es, insbesondere behinderte, gesellschaftlich oder sonst benachteiligte Kinder und Jugendliche in die Gesellschaft zu integrieren und Vorurteile abzubauen. Ziele, die auch der Förderschule am Herzen liegen. Schulen in Berlin, Hannover, Hude, Köln und Monheim wurden bereits nach Peter Ustinov benannt.
Jubiläum und Umbenennung der Schule werden mit einem Tag der offenen Tür am Freitag, 15. Mai, von 10 bis 11 Uhr in der Schulstelle am Torfbend und ab 12 Uhr in der Schulstelle Karl-Barthold-Weg mit Ausstellungen und Spielen gefeiert.
Die offizielle Namensgebung mit einem unterhaltsamen Begleitprogramm beginnt gegen 12.30 Uhr. Für die Besucher bestehen Transfermöglichkeiten zum Karl-Barthold-Weg 8. Ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit Ausstellungen und einem Spielfest rundet den Tag der offenen Tür ab.