Wie man’s auch macht …
Red. Politik & Wirtschaft [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
… ist es verkehrt, werden sich die städtischen Verkehrsplaner ob der neuerlichen Proteste aus dem Teil der Mühlenstraße zwischen der Bruckner Allee und der Gartenstraße sagen.
Als vor einiger Zeit die Planungen zur Schließung des Rheydter Ringes konkreter wurden, haben sich Hauseigentümer, Ärzte und Anwohner der Mühlenstraße zwischen Bruckner Allee und Gartenstraße dagegen ausgesprochen, dass dieser Bereich in beide Richtungen befahren werden könne.
Die Verkehrsplaner haben diesem Ansinnen entsprochen, das dann auch vor kurzem so umgesetzt wurde, indem der Verkehr zum Rheydter Ring nunmehr über Hauptstraße und ein kurzes Stück der Bruckner Allee geführt wird.
Dass diese Lösung der damaligen Wortführerin Monika Reh nun auch nicht gefällt, ist mehreren Presseartikeln zu entnehmen und dennoch nicht nachzuvollziehen.
Reh, die 2009 für die Zentrumspartei kandidierte und seit November 2010 Schriftführerin des Kreisverbandes der rechtsextremen Organisation „Pro NRW“ und Beisitzerin in deren Landesverband ist (https://nrwrex.wordpress.com/tag/monika-reh/), beschwert sich nun auch über die von ihr selbst gewünschte Verkehrsführung.
Nun will sie eine 30-km-Zone und kostenloses Anwohnerparken auf der Mühlenstraße. Ob sie damit durchdringt, ist zweifelhaft. Insbesondere das kostenlose Anwohnerparken würde ihr seinerzeitiges Ziel, das Parken vor den Praxen an diesem kurzen Teilstück der Mühlenstraße sicherzustellen, konterkarieren.