„Mönchengladbach bietet volle Felder“, freut sich Werner Pietsch, Vorsitzender des hiesigen Vereins zur Förderung des rheinischen Trabrennsportes.

Auf „vollen Feldern“ wachsen weder Weizen noch Rüben. Vielmehr ist diese Bezeichnung in der Welt des Trabrennsportes ein Kennzeichen für die Attraktivität eines Pferderennens. Je mehr Pferde an den Start gehen, desto spannender ist das Rennen.

Für Montag, 08.04.2013, sind 101 Startpferde in 10 Rennen auf der Trabrennbahn An der Niersbrücke (Neuwerk) gemeldet. „Andere Trabrennbahnen haben meistens weniger Startpferde, wir sind da für Publikum interessant“, meint Pietsch.

Die Zahl belegt allerdings auch, dass die Mönchengladbacher Trabrennbahn für die aktiven Sportler, Profis wie auch Amateure, höchst interessant ist.

Zwei Siegjackpots und zwei Viererwetten locken zusätzlich.

Das 1. Rennen beginnt um 18.30 Uhr.