Neuwerk: Winterfest der Honschaft Engelbleck am 09. Januar
Red. Neuwerk [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
„Luur ens do“ hätte auch das Motto des Winterfestes der Honschaft Engelbleck sein können, denn „dat luure“ hat sich gelohnt. Tatsächlich aber hieß so die kölsche Band, die sofort mit den ersten Tönen ordentlich Stimmung in den vollen Saal von Haus Ohlenforst brachte.
„Ja bin ich denn der Leo?“, fragte sich Büttenredner Leo, ein Urgestein des Karnevals und seit 33 Jahren auf der Bühne (übrigens startete er auch in Haus Ohlenforst seine Karriere).
Mit „Marina, Marina“ brachte der kölsche Italiener Lio Savina die Leute zum Mitsingen. In einer kleinen Pause wurden Lose für eine Tombola verkauft. Da der Erlös des Winterfestes traditionell immer für die älteren Mitbürger der Honschaft Engelbleck verwendet wird, warben die Losverkäuferinnen unermüdlich für ihre Sache.
Maria Lipinski versprach hierbei sogar dem amtierenden König der St. Barbara-Bruderschaft Ulrich Drobny besonders schöne Röschen zur Frühkirmes: Lose gegen Papierrosen.
Wie es ausging? Das werden wir zur Frühkirmes sehen. Zum Schluss gab es noch ein Feuerwerk von Charme mit Oma, Mutter und Tochter – eine Travestie-Show par excellence brachte den Saal vollends zum Kochen, so dass auch noch nach Mitternacht von einigen Gästen zur Musik des Duos Gerdi und Walter getanzt wurde.