Einen neuen Service für Hochschwangere und ihre Begleiter hat die Geburtshilfe des Krankenhauses Neuwerk Maria von den Aposteln jetzt ins Leben gerufen:

Ein spezieller Parkplatz direkt vor der Krankenwagenanfahrt des Krankenhauses ermöglicht einen schnellen und sicheren Zugang zum Kreißsaal.

Dieser ergänzt den bereits seit eineinhalb Jahren bestehenden Service des Storchentaxis.

Ein großes Schild „Storchenparkplatz“ markiert den Parkplatz in unmittelbarer Nähe zum Hintereingang auf dem Gelände des Krankenhauses Neuwerk „Maria von den Aposteln“.

„So finden Schwangere immer schnell und sicher zur Entbindung und verlieren keine Zeit mit der Parkplatzsuche“, so Dr. Ralf Dürselsen, Chefarzt der Geburtshilfe.

Im Kreißsaal werden die Eltern 24 Stunden Tag und Nacht von einem Team aus Hebammen, Ärztinnen und Ärzten, Kinder- und Krankenschwestern erwartet.

Wo geht’s zum Storchenparkplatz?

An der Backsteinmauer links vom Krankenhaus entlang, dann gegenüber der Einmündung der Straße Krahnendonk rechts auf den hausinternen Parkplatz, die Einfahrt ist ausgeschildert.

Der Parkplatz befindet sich direkt geradeaus neben der Krankenwagenanfahrt. Sollte diese geschlossen sein, wird auf Klingeln umgehend geöffnet.

Der Storchenparkplatz ist nur für Schwangere gedacht, die akut entbinden müssen.

Und mit Denise Dias Martins Andre fand unmittelbar nach der Montage des Schildes schon die erste Schwangere den Weg. Sie und ihr Ehemann freuten sich, ohne Parkplatzsorgen den Kreißsaal aufsuchen zu können.

Dass sie dabei direkt vom Chefarzt begrüßt wurden, war da eine zusätzliche positive Überraschung.

Wer sich trotz der guten Parkmöglichkeit nicht mehr selbst mit dem Auto auf den Weg machen möchte, kann über die Telefonzentrale des Krankenhauses unter 02161/6680 das Storchentaxi zu sich nach Hause bestellen.

Das Storchentaxi bringt Hochschwangere aus bis zu einer Entfernung von 25 Kilometern kostenfrei ins Krankenhaus Neuwerk.

„Wir möchten den werdenden Eltern den Start ins neue Leben mit einem Kind so stressfrei wie möglich gestalten. Und dazu gehört auch, dass sie nicht schon gehetzt in den Kreißsaal kommen, weil sie lange nach einem Parkplatz suchen mussten,“ fasst Dr. Dürselen die Motivation für die Einrichtung der beiden besonderen Angebote zusammen.

[PM]