Am kommenden Donnerstag, 26. April, findet um 17 Uhr im Caritaszentrum Giesenkirchen, Konstantinstraße 263, die nächste öffentliche Sitzung der Bezirksvertretung Ost statt. Die Themen: 

• Die Beratungen zum Haushaltsentwurf 2012: Über die Fortführung des Nordrings zum Gewerbegebiet Engelbleck in Neuwerk dürfte erst im Rahmen der Beratungen zum Verkehrsentwicklungsplans (VEP) entschieden werden.
• Vorstellung der Umbauplanungen für die Kranzstraße im Bereich der Neusser Straße und der Robert-Koch-Straße. Hierzu sollen die Bezirksvertreter über folgenden Beschlussentwurf der Verwaltung abstimmen:
  1. Die Bezirksvertretung Ost stimmt der vorgestellten Ausbauplanung zu
  2. Die Bezirksvertretung Ost beauftragt die Verwaltung, zunächst eine Bürgerinformationsveranstaltung durchzuführen.

  Ob die Reihenfolge

• Umgestaltung der Hofstraße im Bereich zwischen Fuldastraße und Grevenbroicher Straße.
• Abschlussbericht der Verwaltung zum Stadtteilentwicklungskonzept „Dialog Giesenkirchen„
• Verkehrsunfall- und Kriminalitätsbericht 2011 der Polizei für Neuwerk, Giesenkirchen, Volksgarten
• Maßnahmen zur Schulwegsicherung bei der GHS Heinrich-Lersch (Volksgarten/Lürrip)
• Erweiterungen und Umbauten der Kindertagesstätten Am Hommelsbach 31 (Neuwerk/Bettrath), Rohrstraße 49 (Volksgarten/Lürrip)und Rüdigerstraße 38 (Neuwerk/Üdding) für die U3-Betreuung
• Anträge der Bezirksvertreter

Für lebhafte Diskussionen dürfte der Antrag der CDU sorgen: Der Spielplatz Dünnerstraße soll Veränderungen erfahren, in deren Folge der Bolzplatz aufgegeben und der Spielbereich sowie der Parkplatz Liebfrauenstraße erweitert werden würde.

Außerdem möchte die CDU eine Querungshilfe auf der Dammerstraße einrichten, möglichst in Nähe der auf dieser Straße zur Zeit noch im Bau befindlichen Wohngruppe für behinderte Menschen.

Die Ampel-Kooperation möchte den Fahrradverkehr im Bezirk gefördert wissen und beantragt die Einrichtung von Fahrradboxen am S-Bahnhof in Lürrip; dies soll Sachbeschädigungen und Diebstähle eindämmen.

Damit dieser Antrag mit grüner Handschrift auch „rund“ wird, soll die Verwaltung Möglichkeiten zur Erstellung verkehrssicherer Radverkehrsverbindungen aus den umliegenden Stadtteilen zum S-Bahnhof Lürrip aufzeigen.