Neuwahl des Ortsvereinsvorstandes: Büschgens, Küppers und Kamp führen zukünftig die SPD Giesenkirchen
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Ihnen zur Seite steht mit Jutta Kamp zukünftig eine neu gewählte stellvertretende Vorsitzende. Küppers ist zugleich auch Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Ost.
Bei den weiteren Wahlen zum Vorstand erhielten Margret Rudolph als Kassiererin, Peter Müschen als Schriftführer und Andrea Hoeveler als Mitglieder- und Bildungsbeauftragte das Votum der anwesenden Mitglieder.
Den Vorstand komplettieren als Beisitzer: Harald Kamp, Oliver Krämer, Alexander Mai, Sabine Meyer, Hartmut Müller, Karin Müller, Gabi Peters, Tim Theuerzeit, Michael Ulrich, Gerda Vennen, Horst Peter Vennen und Sandra Wyen.
Der neue und alte Ortsvereinsvorsitzende betonte in seinem Rückblick auf die politische Arbeit der vergangenen Wahlperiode, dass die SPD in Giesenkirchen die bestimmende politische Kraft sei: „Unser Politikansatz mit den Stichworten „Transparenz und Bürgerbeteiligung“ hat bei der Kommunalwahl zu einem großen Vertrauensvorschuss geführt. Wir tun was wir sagen und sagen was wir tun.“
Der nun auf den Weg gebrachte Fahrplan zur Erarbeitung eines Stadtteilentwicklungskonzeptes für Giesenkirchen mache dies wiederholt deutlich.
Der 36jährige Referent für Kommunalpolitik der SPD-Landtagsfraktion betonte in diesem Zusammenhang, „dass in den nächsten Wochen und Monaten gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern und den Vereinen intensiv über die Zukunft des ehemaligen Freibadgeländes, der Schulsportanlage Asternweg und der Modernisierung der Bezirkssportanlage Puffkohlen diskutiert müsse.“
Für Büschgens ist dabei klar: „Versprechungen wie die der politischen Mitbewerber, mit denen Erwartungshaltungen bei den Sportvereinen geweckt werden, machen wir nicht. Wir sind keine Lobbyisten einzelner Sportarten und Bauunternehmen. Das Stadtteilentwicklungskonzept wird ein Konzept aus einem Guss sein. Sport, Freizeit, Bildung und Verkehr werden gleichberechtigt diskutiert, Hinterzimmerpolitik a la „2015“ wird es mit der Giesenkirchener SPD nicht geben.“