Gospel-Benefizkonzert zugunsten krebsbetroffener Menschen – Gospelchor Family of Peace und Projektchor Pro Gereo treten gemeinsam auf
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Zu einem ökumenischen Gospel-Benefizkonzert zugunsten des gemeinnützigen Vereins „Meerwind e.V“ laden die beiden Giesenkirchener Chöre „Family of Peace Gospel Singers“ und „Pro Gereo“ am 27.03.2011 um 19 Uhr ins Mönchengladbacher Münster St. Vitus ein.
Der Eintritt zum Benefizkonzert im Münster, das unter der Schirmherrschaft von Dr. Günter Krings steht, ist frei. Um freiwillige Spenden wird gebeten. Geboten wird ein buntes und abwechslungsreiches Programm für jung und alt.
Wann: Sonntag, den 27.03.2011 um 19 Uhr Wo: Münster St. Vitus, Abteistraße 37, 41061 Mönchengladbach
Der der evangelischen Kirchengemeinde in Rheydt-Giesenkirchen zugehörige Gospelchor Family of Peace Gospel Singers hat sich in der kurzen Zeit seines Bestehens mit verschiedenen Konzerten und Auftritten schon einen Namen gemacht. Seit mehr als einem Jahr üben rund 60 Chormitglieder zwischen 17 und 70 unter Leitung von Gabriel Vealle teils mehr, teils weniger bekannte, aber stets mitreißende Songs ein. Dabei werden sie begleitet von einer Band hochmotivierter Profi- und Hobby-Musiker.
Der ebenfalls noch recht junge Projektchor Pro Gereo der katholischen Nachbargemeinden St. Gereon, Meerkamp, Schelsen und Mülfort bietet ein breites Repertoire hauptsächlich kirchlicher Lieder, wobei regelmäßig auch Exkurse in die Populärmusik unternommen werden.
Chorleiter Klemens Rösler vermag es, die rund 20 Mitglieder des Chores zu klang- und kraftvollen Interpretationen ihrer Stücke zu motivieren.
Meerwind e.V. mit Sitz in Mönchengladbach hat es sich zur Aufgabe gemacht, Frauen und Männer,
die von einer Krebserkrankung betroffen sind oder es waren, mit einer außergewöhnlichen Gruppenarbeit zu unterstützen: Eine Woche verbringt die Gruppe unter Anleitung und mit ärztlicher Betreuung auf einem Segelschiff auf dem Ijsselmeer.
An „Meerwind“ beteiligt zu sein, bedeutet vor allen Dingen eine Reise zu sich selbst – sei es, um die Krankheit besser verarbeiten zu können, sei es, um sich nach der Verunsicherung durch den Krebs wieder etwas zuzutrauen. Wind und Wetter, das Meer und die Gezeiten – all das trägt zu einem veränderten Lebensgefühl bei, das man durchaus im doppelten Wortsinn verstehen darf: Sich hinauswagen, Segel setzen, das Gesicht in den Wind halten und durchatmen.
Weitere Informationen: www.meerwind-ev.de und www.familyofpeace.de