SPD: „Dialog Giesenkirchen“ beispielhaft für Bürgerbeteiligung in Mönchengladbach – Ergebnisse kurzfristig auf Umsetzbarkeit überprüfen
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
„Nach den Bürgerforen ist vor der konkreten Umsetzung von Projekten. Der „Dialog Giesenkirchen“ ist noch nicht beendet sondern jetzt gilt es, dass Verwaltung und Kommunalpolitik gemeinsam mit den Giesenkirchenerinnen und Giesenkirchenern den Ball aufnehmen und die Ergebnisse auf ihre Umsetzbarkeit prüfen.“
Mit diesen Worten kommentierten Oliver Büschgens, Vorsitzender der SPD Giesenkirchen, und sein Stellvertreter Volker Küppers das dritte und letzte Bürgerforum im Rahmen des Dialogs.
Die beiden SPD-Politiker äußerten sich auch zufrieden über die nun vorliegenden Ergebnisse: „Die nun vorgestellten Eckpunkte bestätigen nachdrücklich die bereits von der SPD Giesenkirchen vor der letzten Kommunalwahl vorgestellten Pläne insbesondere zur weiteren Nutzung des ehemaligen Freibadgeländes und zur Bezirkssportanlage Puffkohlen. Darüber hinaus sind weitere interessante Anregungen zur Stärkung des Giesenkirchener Zentrums erarbeitet worden.“
Abschließend sprachen Büschgens und Küppers allen Beteiligten aus der Stadtverwaltung und den beiden Planungsbüros aber insbesondere auch den Giesenkirchenerinnen und Giesenkirchenern ihren Dank aus: „Das ganze Verfahren von den Foren über die Planungsspaziergänge und Expertengespräch hat gezeigt, mit wie viel Herzblut alle an die Arbeit gegangen sind. Jetzt müssen alle Seiten aufeinander zugehen und gemeinsam so viele Ideen wie möglich umsetzen und bei denen, die nicht umsetzbar weil nicht finanzierbar oder ähnliches sind, darauf verzichten den sprichwörtlichen Schwarzen Peter dem Anderen zuzuschieben.“