Baustopp auf dem Konstantinplatz aufgehoben – Bauabschluß verzögert sich um zwei Monate
Red. Giesenkirchen [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Nach mehrwöchiger, witterungsbedingter Pause werden heute die Bauarbeiten auf dem Konstantinplatz wieder aufgenommen. Wegen des starken Winterwetters mußte seit Januar ein Baustopp eingelegt werden.
Starker Frost und Schnee machten die Arbeiten im Boden unmöglich. Durch den vorübergehenden Stillstand auf der Baustelle verändert sich auch der ursprünglich vorgesehene Bauzeitenplan.
Mit der Fertigstellung des Konstantinplatzes wird im Juli gerechnet, wie der zuständige städtische Fachbereich Ingenieurbüro und Baubetrieb mitteilt.
Anfang September vergangenen Jahres wurde mit der Umgestaltung des Konstantinplatzes, in den die Stadt rund 666.000 Euro investiert, begonnen. Statt der früheren Asphaltfläche wird der Platz westlich der Kirche vor St. Gereon zwischen Kleinenbroicher Straße, Konstantinstraße, Heukenstraße und dem Café vor der Kirche gepflastert.
Poller weisen zukünftig den Weg zu den unverändert 22 Parkplätzen und weiter auf die Konstantinstraße.
Mit dem Ziel, den reinen Durchgangsverkehr zu reduzieren, wird die Heukenstraße ab dem Parkplatz Vikarienstraße und die Kleinenbroicher Straße ab Höhe der Gladbacher Bank in Richtung Konstantinplatz zur Einbahnstraße.
Der Verkehr wird zukünftig über die Heukenstraße und Kleinenbroicher Straße in Richtung Konstantinplatz gelenkt. Autos können zukünftig den Stadtkern nur noch über die Konstantinstraße und Dominikus-Vraetz-Straße verlassen.
Da es sich in einem Teilbereich der Platzfläche um ein Bodendenkmal handelt, werden die Arbeiten weiterhin durch den Denkmalschutz begleitet. Teile des Konstantinplatzes sind seit Ende 1997 als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt eingetragen.
Auslöser der Eintragung war die Aufstellung eines Bebauungsplans, mit dem der Bau des Gastronomie-Pavillons auf dem Platz abgesichert werden mußte.
Auf der Baustelle sind Ende vergangenen Jahres archäologische Funde gemacht worden, deren Bestimmung noch unklar ist. Dabei wurde etwa einen Meter unter dem ehemaligen Platzniveau eine Lage aus Quadern von Liedberger Sandstein und Ziegel-Fundamente freigelegt.
Die Untere Denkmalbehörde der Stadt und Archäologen-Experten begleiten daher auch weiterhin die Baumaßnahme durch ein Dokumente der Funde. Die Ausgrabungen haben allerdings keinerlei Auswirkungen auf die Baumaßnahme.
5.
herbert schrieb am 4.03.2010 um 22:07 Uhr:
@ RolfAt
ich weiss zwar nicht, was in der mail gestanden hat – ist mir auch sowas von egal – aber wieso diese schärfe?
haben sie etwa nen plan, den sie gerne veröffentlichen wollen – oder wollen sie damit nur sagen: „herr lehrer, ich weiss was?“
und übrigens smilys in oder out – sie zeigen freundlichkeit – und die sollte aus auch über 15 geben
😉
😉
😉
😉
4.
RolfAt schrieb am 4.03.2010 um 20:25 Uhr:
Sehr geehrte Redaktion,
ich weiß nicht , warum Sie meine E-Mail-Adresse brauchen um mir zu antworten.
Ich habe um 12:15 zwei Fragen an die Redaktion gestellt: 1. falscher Plan und 2. Bauzeitverlängerung.
Ich glaube, dass der Bürger dankabar ist, wenn Sie diese Fragen hier offen beantworten. Sie brauchen meine E-Mail-Adresse bestimmt nicht.
Im Übrigen: Smileys sind Mega-Out, es sei denn Sie sind 15 und weiblich.
Gruß RolfAt
3.
RolfAt schrieb am 4.03.2010 um 20:13 Uhr:
Halllo mg.for.post,
wenn man um 14:38 gerade erst erwacht, schreibt man obiges.
Ich habe nicht geschrieben, dass die 2 Monate Bauzeitverlängerung ausreichen.
Ich weiß, dass dort 2 Monate lang wegen Dauerfrost und Schnee nicht gebaut werden konnten. Daher meine Frage, ob geraten oder gewürfelt. Nein, ich glaube, dass 2 Monate bei weitem nicht reichen. Bitte alte Artikel zu dem Thema lesen.
Gruß
RolfAt
2.
mg.for.post schrieb am 4.03.2010 um 14:38 Uhr:
guten Morgen RolfAT, ,-)
wer lesen kann ist im Vorteil, wir hatten einen Winter, schon vergessen?
Lasst uns froh sein wenn es bei 2 Monaten bleibt.
Die Ausgrabungen sollen ja angeblich keine Verzögerung bewirken.
1.
RolfAt schrieb am 4.03.2010 um 12:15 Uhr:
Sehr geehrte Redaktion,
sie haben ja schon vielzum Konstantinplatz geschrieben. Dadurch wird der Inhalt aber nicht besser. Jedem Artikel fügen Sie einen Lageplan bei, dieser jetzt ist veraltet! Warum tun Sie das?
Wollen Sie den Bürger verunsichern? Woher kommen die zwei Monate Bauzeitverlängerung? Geraten oder gewürfelt?
Mit freundlichen Grüßen
RolfAt
04.03.2010: 16:12 Uhr – Anmerkung der Redaktion:
Leider hat der Kommentator bei seiner Anmeldung im Oktober 2009 eine nun nicht mehr gültige eMail-Adresse angegeben, so dass wir keinen Kontakt mit RolfAt aufnehmen können; schade eigentlich. 😉
Aber vielleicht meldet er sich ja noch über redaktion@bz-mg.de 😉