Parkstände werden zukünftig Ladezonen: Bismarckstraße soll für die „Mönchengladbach Arcaden“ mehr Verkehr aufnehmen können
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Im Zusammenhang mit den „Mönchengladbach Arcaden“ und der geplanten Sperrung der Stepgesstraße soll die Leistungsfähigkeit der Bismarckstraße erhöht werden.
Dafür sprach sich am 10.09.2013 der Planungs- und Bauausschuss aus. Mit 28.000 Fahrzeugen täglich hat die Hauptverkehrsstraße heute ihre Leistungsgrenze erreicht.
Nach Aussage der städtischen Verkehrsplaner könnte die Straße allerdings täglich 40.000 Fahrzeuge aufnehmen, wenn der Verkehr zukünftig ungehindert über vier Spuren fließt. Das Problem:
In der derzeitigen Situation behindern immer wieder Fahrzeuge in zweiter Reihe den Verkehrsfluss, weil die eingerichteten Parknischen an den Straßenrändern besetzt sind.
Aus diesem Grunde sollen die Parknischen zukünftig in Ladezonen umgewandelt werden. Damit wird die Trasse für den vierspurigen verkehr frei gegeben.
Durch die Sperrung der Stepgesstraße und dem gleichzeitigen Ausbau der Steinmetzstraße werden die Verkehrsbelastungen auf der Bismarckstraße zunehmen.
Damit der Verkehrsablauf auf der Bismarckstraße nicht durch Ein- und Ausparkvorgänge behindert wird, sollen die Parkstände entsprechend umgewandelt werden.
Die Kosten in Höhe von rund 30.000 Euro führt die Bauverwaltung auf die Notwendigkeit zurück, dass die komplette Fahrbahnmarkierung entfernt und erneuert werden muss.