Bezirksvorsteher Nord, Reinhold Schiffers (SPD), zeigt Chancen auf
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
„Ich freue mich auf die Aufgaben, mit Ihnen gemeinsam an der Gestaltung des neuen Stadtbezirks zu arbeiten. Wir haben die Chance, näher auf die Menschen im Stadtbezirk zuzugehen, ihnen zuzuhören und sie in den Prozess einzubinden, um die noch schlummernden Schätze zu nutzen“.
So beschrieb der neue Bezirksvorsteher Reinhold Schiffers (SPD) [ im Bild rechts] seinen Kollegen in der Bezirksvertretung Nord und der Öffentlichkeit seine „Generallinie“ für die nächsten fünf Jahre.
Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass sich auch in den anderen drei Stadtbezirken daran beteiligen würden, Mönchengladbach zu gestalten, weiter zu entwickeln und – wie Schiffers sagte – „mit dem großen Wort“ zukunftsfähig zu machen.
Zu den großen Zukunftsaufgaben und Chancen im Bezirk Nord zählte Reinhold Schiffers die Gestaltung des geplanten Handels- und Dienstleistungszentrums an der Hindenburgstraße, die städtebauliche Entwicklung der Bereiche Fliethstraße und Bahnhofsvorplatz mit Haus Westland sowie die Lenkung der Verkehrsströme unter Berücksichtigung des Lärmschutzes.
Schiffers sagte: „Für mich war erschreckend, dass uns auswärtige Experten die Augen öffnen müssen, für das, was wir in der Stadt an ‚Schätzen‘ haben, die wir nicht sorgsam pflegen und präsentieren“.
Wenn man Menschen stärker einbinden wolle, täte man gut daran, sich an den vielen Kirchtürmen zu orientieren, die man im Stadtbezirk habe. Dort seien die Orte, an denen sich Menschen zuhause fühlen.
Schiffers liegt besonders das Vermächtnis von Metha Hecht am Herzen. Es müsse in den nächsten fünf Jahren von der Bezirksvertretung Nord ein Impuls ausgehen, dieses Vermächtnis lebendig zu machen.