Ein ganz normaler Renntag
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Organisatorisch und technisch lief es auch am vergangenen Renntag wieder bestens auf der Trabrennbahn An der Niersbrücke (Bild: Archiv). Mitarbeiter und Serviceteam sind bestens zum Nutzen der Besucher und der Starter aufeinander eingespielt.
Keine Frage: der Mönchengladbacher Trabrennverein genießt in Fachkreisen einen sehr guten Ruf – so gut, dass die Aktiven auch weite Anreisen nicht scheuen, um ihre Pferde auf Deutschlands schnellster Trabrennbahn laufen zu lassen.
In Mönchengladbach starten nämlich regelmäßig auch holländische und belgische Pferde. Letzten Sonntag waren z.B. 10 Pferde am Start, die im holländischen bzw. belgischen Besitz sind.
Gleichviele holländische und belgische Fahrer und Trainer sind im Einsatz, darunter sogar zwei, die regelmäßig auch in Frankreich an den Start gehen.
„Auch kommen zwei Fahrer und Besitzer aus dem benachbarten Bundesland Saarland und scheuen es nicht ca. 300 km weit zu fahren, um bei uns in Mönchengladbach zu starten“, freut sich Werner Pietsch.
Begeistert war auch ein neuer Sponsor, Dorothee Lingerie, der das Ladytrab-Cup-Rennen an fünfter Stelle des Rennprogramms mit Ehrenpreisen für die besten Fahrerinnen und einer Rennpreisaufstockung für die erfolgreichen Besitzer unterstützte.
Er versprach, sich nächstes Jahr wieder zu engagieren und einen Renntag in den Sommermonaten nicht nur zu sponsorn, sondern auch dem Publikum etwas ganz besonderes bieten zu wollen.
Keine Frage: Der Verein zur Förderung des Rheinischen Trabrennsportes e.V. unter Leitung von Werner Pietsch ist optimal aufgestellt und braucht den Vergleich zu anderen Trabrennbahnen in Deutschland nicht zu scheuen.