„Wiederkehr der Hasardeure“ • Teil VII: Wie souverän sind wir eigentlich … juristisch? [mit Video]
Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
[02.02.2015] Die Antwort von Willy Wimmer auf diese Frage einer Zuhörerin am 16.03.2015 im Osterather Buch- und Kunstkabinett Konrad Mönter war ebenso eindeutig wie seine Erläuterungen dazu.
Wimmer meinte, dass letztlich kein Staat mehr souverän ist und erklärte das damit, dass die wechselseitigen Abhängigkeiten es angesagt erscheinen lassen, eng zusammenzuarbeiten.
Ohne dass es ausgesprochen wurde, konnte man einen Bezug zu vermeintlichen Verpflichtungserklärungen deutscher Bundeskanzler gegenüber den amerikanischen Präsidenten vermuten, die im Netz kursieren.
An solchen Diskussionen werde er sich nicht beteiligen, erklärte Wimmer.
Die wesentlichen Fragen [mit Links zu den einzelnen Fragen]:
- Gibt es noch eine eigenständige „deutsche Politik“?
- Sind die von Ihnen beschriebenen Sichtweisen nicht zu einseitig?
- Wie kann man einseitig interessengesteuerten Presseverlautbarungen entgegen wirken? • Leben wir in totalitären Strukturen?
- Wodurch können „Kriegsäußerungen“ wie die des Bundespräsidenten unterbunden werden?
- Wie souverän sind wir eigentlich … juristisch?
- Ist Deutschland eine führende militärische Macht in Europa?
- Wie ist die Meinung zu EU-Chef Junkers Überlegungen für eine europäische Armee?
- Wieso ist Deutschland für die Amerikaner ein „unsicherer Faktor“?
- Könnte es im Bereich des Möglichen liegen, dass der Absturz des Fluges MH 17 durch die Amerikaner verursacht wurde?
- In wieweit ging es den Amerikanern im Irak und in Afghanistan um Bodenschätze?
- Warum brauchen WIR scheinbar das Negative, das Kriege führen, um uns „hochzupuschen“?
- Wie hat sich international und national das allgemeine Rechtsempfinden entwickelt? Wo bleibt der Aufschrei der Juristen?
- Gibt es in Deutschland keine Kräfte, die der kriegerischen Entwicklung Einhalt gebieten können oder muss man stärker auf die amerikanische Bevölkerung Einfluss nehmen?