SPD: Felix Heinrichs neuer Vorsitzender Ortsvereins Stadtmitte
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Er ist engagiert und quirlig, nicht überheblich, überzeugt von seiner politischen Richtung, lernwillig, will Verantwortung übernehmen und für den Wahlkreis Windberg-Großheide/Bunter Garten in den Rat einziehen.
Ob ihm Letzteres auf Anhieb gelingen wird, bleibt abzuwarten, aber er hat ja mit seinen 20 Jahren auch noch Zeit, der neu gewählte Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Stadtmitte Felix Heinrichs.
Nach zwei Jahren als Vorsitzende gab Ratsfrau Christa Siegers am Donnerstag (25.06.2009) den Stab an den Studenten weiter.
„Ich freue mich auf zwei Jahre spannende Arbeit als Vorsitzender des mitgliederstärksten Ortsvereins in Mönchengladbach. Wir stehen vor großen Herausforderungen: Es gilt, bei der Kommunal- und der Bundestagswahl in diesem Jahr eine sozialdemokratische Mehrheit in unserer Stadt und unserem Land zu erreichen. 2010 wollen wir diesen Wahlmarathon mit dem Wiedereinzug unserer Landtagsabgeordneten Angela Tillmann abschließen“, so Heinrichs.
Dem Vorstand gehören neben Felix Heinrichs Winfried Kroll und Dieter Prümen als stellvertretende Vorsitzende, Sylvia Barck als Kassiererin, Robert Peters als Bildungsbeauftragter und Kristina Schmuck als Schriftführerin an. Weitere neun Beisitzerinnen und Beisitzer komplettieren das Team aus Stadtmitte (Marlies Clerc, Julian Gärtner, Michael Hildemann, Phillip Ropertz, Klaus Schäfer, Christa Siegers, Serap Tekgül, Peter Tessmann und Angela Tillmann).
„Wir haben eine gute Mischung aus erfahrenen Kräften und jungen Leuten zusammengestellt. Sechs Mitglieder sind noch Schüler, Studenten oder Auszubildende, zwei Mitglieder befinden sich bereits in Rente oder Altersteilzeit. Dieser Ortsvereinsvorstand ist sehr ausgeglichen und spiegelt die Bevölkerung gut wider“, kommentiert der Ratskandidat für Windberg-Großheide/Bunter Garten seine Wahl.
Unterstützung findet Heinrichs auch im SPD-Unterbezirk, dessen Pressesprecher er ist. Er wird gut daran tun, seine Energie dosiert einzusetzen, denn schnell wird man als Youngster gerade in politischen Organisationen und dem Umfeld „verheizt“.