Giesenkirchener Sozialdemokraten informierten sich über den Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Geneicken
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Im Rahmen einer Vorstandssitzung informierte sich jetzt die SPD Giesenkirchen im Wasserwerk Hoppbruch über die Hintergründe und den aktuellen Stand des Bauvorhabens „Hochwasserrückhaltebecken Geneicken“.
(im Bild v.l.: Volker Küppers [SPD-Fraktionsvorsitzender Bezirksvertretung Ost], Jörg Langner [Niersverband], Ratsherr Horst Peter Vennen [Mitglied des Verbandsrates des Niersverbandes], Ratsherr Oliver Büschgens [Vorsitzender der SPD Giesenkirchen], Dr. Wilfried Manheller [Niersverband])
Dr. Wilfried Manheller, stellvertretender Vorstand des Niesverbandes, und Jörg Langner, Fachbereichsleiter Gewässer, stellten dabei nicht nur das laufende Bauprojekt vor sondern schlugen auch einen Bogen zu den geplanten Renaturierungsmaßnahmen entlang der Niers im Rahmen des „Masterplans Niersgebiet“.
„Der Bau des Hochwasserrückhaltebeckens in Geneicken wird eine weitere spürbare Verbesserung der Entwässerung in Giesenkirchen erreicht werden.
Überflutete Straßen und Keller, wie sie nach starken Regenfällen wiederholt in einigen Bereichen Giesenkirchens aufgetreten sind, werden dann der Vergangenheit angehören, so der Vorsitzende der SPD Giesenkirchen, Ratsherr Oliver Büschgens.
„Hoffen wir aber, dass die Menschen beim Spaziergang entlang der Niers das Hochwasserrückhaltebecken meist nur als Grünfläche erleben und eine vollständige Füllung die Ausnahme bleibt.“