Neues Pilotprojekt soll Arbeit und Pflege von Angehörigen verbinden
Red. Gesundheit & Soziales [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Um die Doppelbelastung für pflegende Angehörige gering zu halten, hat die Sozial-Holding der Stadt ein neues Projekt gestartet.
Dabei sollen Unternehmen über ein Netzwerk ihren Mitarbeitern unter anderem Pflegealternativen bieten können.
Der Vorteil für die Unternehmen: Ihre Mitarbeiter können sich besser auf ihre Arbeit konzentrieren, wenn sie ihre Angehörigen gut betreut wissen.
Zunächst möchte der Projektkooperationspartner Konkret Consult Ruhr aber erst einmal ermitteln, welchen Bedarf es in Sache Pflege bei den Mitarbeitern innerhalb der Unternehmen gibt.
Dazu werden Befragungen durchgeführt. In Zukunft könne man sich dann auch spezielle betriebliche Pflegestätten vorstellen. Aktuell machen 30 Mönchengladbacher Unternehmen bei dem Netzwerk mit.
Langfristig sollen noch 50 dazu gewonnen werden. Mehr Informationen gibt es auch auf der Internetseite „Pflegend Beschäftigte“ oder unter Tel.: 02166 / 455 4477