Wisentnachwuchs im Doppelpack – „Enne Besuch em Zoo“ lohnt sich!
Red. Wickrath [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
„Tiergarten Mönchengladbach“ in Odenkirchen sucht für die Neugeborene „Freya“ noch einen Paten. Über Nachwuchs bei den Wisenten und Zebramangusten freut sich der Tiergarten.
Nachdem Ende April das lang erwartete Wisentbaby „Freya“ geboren wurde, macht nun ein weiteres Junges seine ersten Gehversuche in der Anlage Am Pixbusch. „Es ist wieder ein Mädchen“, strahlt Tiergartenleiter Norbert Oellers.
Im Gegensatz zu seinem „Schwesterchen“ fehlt ihm allerdings noch ein Pate. 250 Euro kostet die Patenschaft für ein Jahr für den zotteligen Nachwuchs.
Familienzuwachs gibt es auch bei den Zebramangusten: Insgesamt 4 kleine gestreifte Mungos können die stolzen Eltern zählen.
„Die putzigen Gesellen sind schon recht lebhaft“, so Oellers. „Zebramangusten sind in Afrika südlich der Sahara beheimatet – oder auch in Mönchengladbachs südlichem Stadtteil Odenkirchen“, schmunzelt er.
Nun hofft er noch bei den Luchsen auf „Frühlingsgefühle“. Vor zwei Wochen kam eigens aus München eine junge Luchsdame in den Tiergarten.
Dort hat sie sich gut eingelebt und auch schon Kontakt zum männlichen Pendant aufgenommen. Vielleicht wird er ja der „Luchs fürs Leben“?
Foto: Mayska.de