Stadt stoppt Kleinverkauf von Brennholz – Verkauf nur noch in größeren Mengen an Großabnehmer
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Die städtische Forstverwaltung zieht sich aus dem Verkauf von Brennholz für Privatabnehmer zurück.
Zukünftig soll Holz von gefällten Bäumen nur noch in bestimmten Zeitabständen von Großabnehmern gekauft werden.
Damit passt sich die Stadt den Praktiken, wie sie seit langem im Staatswald ausgeführt werden, an. Mit bis zu 1.000 Raummetern wurde der Verkauf von Brennholz an Privatleute zwar gut angenommen.
Dennoch hat sich aus Sicht der Forstverwaltung dieser Verkauf als zu personal- und zeitintensiv dargestellt. Aus diesem Grund soll das Holz zukünftig nur noch an Großabnehmer veräußert werden.
Baumstämme sollen daher nur noch in großen Mengen in einem Bieterverfahren, bei dem Unternehmen ihre Gebote zu vorgegebenen Zeiten abgeben, verkauft werden.
Bislang hat die Stadt etwa zehn Großabnehmer für umfangreichere Holzmengen. Die Stammhölzer werden seit kurzem nach Fällaktionen in den städtischen Wäldern an den Wegesrändern gelagert und für einen späteren Transport bereitgestellt.
[PM]