Saisonstart auf der Trabrennbahn – BZMG ist mit dabei
Red. Neuwerk [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Optimistisch startet Mönchengladbachs Trabrennsportverein am kommenden Sonntag in die neue Saison. Dazu besteht auch aller Grund:
Das Geläuf der Rennbahn wurde optimiert, die durch den hohen Grundwasserstand bedingten Bodenwellen beseitigt.
„Es macht Spaß, auf dieser Bahn zu fahren“, schwärmt Vereinsvorsitzender Werner Pietsch von dem weichen, federnden Geläuf. Die auf der Bahn ansässigen Aktiven, allen voran Gladbachs Vorzeige-Profi und oftmals geehrter Sportler Roland Hülskarth, bestätigen diese Aussage.
Die Vorzüge des gelenkschonenden Geläufs auf der Trabrennbahn An der Niers spricht sich in Fachkreisen herum: 12 Rennen versprechen einen erfolgreichen Saisonauftakt am Sonntag, den 18.03.2012.
Das erste Rennen startet um 14.00 Uhr.
Mit dabei: die Bürgerzeitung Mönchengladbach. Im 6. Rennen wird „Der Preis der BürgerZeitung Mönchengladbach“ vergeben.
Das BZMG-Team freut sich schon jetzt auf einen vergnüglichen und spannenden Nachmittag. Mal sehen, wie und wen unsere Redakteure so vor die Kamera bekommen und was sie „zu Papier“ bringen werden. Eines ist sicher: der Spaßfaktor steht bei diesem Redaktionstreffen eindeutig im Vordergrund.
Werner Pietsch freut sich, dass auch weiterhin treue und starke Sponsoren den ansässigen Trabrennsport unterstützen und ist zuversichtlich, auch über das Jahr 2012 hinaus weiterhin guten Sport in Mönchengladbach präsentieren zu können.
„Die Idee zur Umwandlung des Areals in ein Gewerbegebiet ist zwar ein Prestigeobjekt der Stadt und auch die Verkehrsanbindung ist sehr gut, aber das Grundstück ist absolut ungeeignet.“ (hierzu auch BZMG-Bericht vom 06.02.2012)
Werner Pietsch ist überzeugt, dass die älteste noch in Deutschland existierende Trabrennbahn auch diese politisch-schwierigen Zeiten übersteht und freut sich erst einmal auf den nächsten Sonntag.
„Auch wenn Besucher nur ein bisschen Rennbahnatmosphäre schnuppern wollen, sind sie herzlich willkommen. Wir haben ein buntes Rahmenprogramm für Groß und Klein und unsere Gastronomie kann ich nur wärmstens empfehlen“, meint Werner Pietsch abschließend.
Schwalben in den Ställen und Hufeisen, in denen das Glück hineinfällt. Was soll da noch groß schief gehen…