Fine Böhmer und ihre Gedanken zum „Heiligen Abend“ [mit O-Ton]
Red. Stadtmitte [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Sie ist 86 Jahre alt und sowohl körperlich als auch geistig gut drauf. Wenn man ihr zuhört, vergisst man schnell ihr Alter.
Und erst recht, wenn man dem eindrucksvollen Vortrag eines eindrucksvollen Gedichtes zum Heiligen Abend lauscht.
Es ist kein übliches Weihnachtsgedicht, mit dem Josefine [Fine] Böhmer aus Beltinghoven spontan aus dem Gedächtnis bei der Jahresabschlussveranstaltung des VdK-Ortsverbandes Mönchengladbach-West zum Nachdenken anregte.
Bekommen hatte Fine Römer das Gedicht rein zufällig. Es erinnerte sie sofort an eigene Weihnachtsabende, wie sie vorab kurz erzählt:
[audio:11-12-20-josefine-roemer.mp3]
1.
Mine schrieb am 21.12.2011 um 16:30 Uhr:
Ein wirklich treffliches Gedicht. Bitte auch zum Kopieren.