WDR: Braunkohletagebau und seine Auswirkungen – Beitrag in „Quarks und Co“ am 14. April ab 21 Uhr gesendet
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Mit der beliebten Sendereihe „Quarks und Co“ ist der WDR am 14. April zu Besuch im Braunkohletagebaugebiet Garzweiler.
Der bekannte Moderator der Sendung Ranga Yogeshwar berichtet vor Ort über die „Mammutbagger“, die über 240 Meter lang, fast 100 Meter hoch und 13.500 Tonnen schwer sind.
Im Tagebau fördern sie mit ihren 22.000 PS die Braunkohle. Sie wirken aus der Entfernung und in der Grube, die an ihrer tiefsten Stelle über 200 Meter misst, klein. Tatsächlich würde aber sogar der Kölner Dom mit seinen 157 Metern Höhe in dem riesigen Baggerloch verschwinden.
Seit rund 100 Jahren wird in Garzweiler die Braunkohle mit Auswirkungen auf die umliegende Region abgebaggert. In der Vergangenheit musste der Grundwasserspiegel abgesenkt werden um die Braunkohle trocken fördern zu können und Dörfer umgesiedelt werden.
Das Wissenschaftsmagazin hat sich in der Stadt Mönchengladbach umgesehen und beleuchtet diese Auswirkungen des Projektes als auch die klimatischen Auswirkungen der deutschen Kohlekraftwerke und die Versuche der Stromversorger, mit der entsprechenden Technologie die Belastung der Natur durch Treibhausgase zu verringern