VdK Mönchengladbach begrüßt die Teilnahme Mönchengladbachs an der Pilotierung des Sozialtickets
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Nachdem der Finanzausschuss in der gestrigen Sitzung der Einführung des Sozialtickets für Mönchengladbach zugestimmt hat, zeigt sich der Vorsitzende des VdK-Kreisverbandes Mönchengladbach Bernhard Wilms zunächst einmal zufrieden.
Im Juli hatte der Mönchengladbacher VdK in einem Schreiben an alle im Rat vertretenen Fraktionen und Parteien darum gebeten, sich nicht gegen die Teilnahme am VRR-Pilotprojekt „Sozialticket“ auszusprechen.
Nachdem sich auch der Kreis Viersen für eine Teilnahme an der Pilotierung ausgesprochen habe, wäre auch die befürchtete Ungleichbehandlung innerhalb des „Bedienungsgebietes“ des städtischen Mönchengladbacher ÖPNV-Unternehmens ausgeschlossen, so Wilms.
„Dass es eine ‚Ausstiegsklausel’ gibt, ist wohl dem Ampel-Kooperationsvertrag geschuldet“, sagt Wilms weiter. „Nun wird es darauf ankommen, dass die NVV in gleicher Weise für dieses Ticket wirbt, wie für ihre anderen Produkte. Dabei müssen sich auch JobCenter und Stadt offensiv einbringen und die berechtigten Personenkreise entsprechend umfassend informieren.“
Ein Kommunikationsdesaster, wie beim Bildungspaket dürfe sich nicht wiederholen. [PM VdK]