Kunstrasen statt Tennenbelag
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Die drei Bezirkssportanlagen Ernst Reuter, Rheindahlen und Bergerfeld erhalten bis August/September neue Kunstrasenspielfelder.
Nach einer vom Rat im vergangenen Jahr beschlossenen Prioritätenliste gehören die Plätze zu den ersten Anlagen, die vom bisherigen, weniger zeitgemäßen Tennenbelag auf moderne Kunststoffrasenfelder umgestellt werden sollen. Baubeginn für die Anlage Bergerfeld, die rund 500.000 Euro kosten wird, ist bereits Ende März/Anfang April.
Der Baustart für Ernst Reuter und Rheindahlen, in die die Stadt zusammen rund 943.000 Euro investiert, ist im Juli. Zum Start der nächsten Wintersaison sollen beide Anlagen, von denen Breiten-, Schul- und Vereinssport gleichermaßen profitieren, fertig gestellt sein.
Die neuen Plätze bestehen aus einer elastischen Tragschicht, auf der schwimmend ein Kunstrasen verlegt wird. Der Umbau der Spielfelder geht auf Beschlüsse des Rates von September und Dezember vergangenen Jahres zurück.
Einen entsprechenden Sachstandsbericht stellte der für den Sport zuständige Abteilungsleiter Harald Weuthen am 19.03.2009 im Freizeit-, Sport- und Bäderausschuss vor.
1.
madi.hauk schrieb am 22.03.2009 um 19:53 Uhr:
Herr Weuthen sollte der Vollständigkeit halber auch mitteilen, dass ein Ing.-Büro GEO 3 aus Wachtendonk die Planungen durchführte.
Dasselbe Planungsbüro, welches bei der unseligen „Puffkohlenaffäre“ (Giesenkirchen 2015) offensichtlich eine kostenlose Gefälligkeitsplanung für die CDU erstellt hatte.
Nun kann der Leser selber 1+1 zusammenzählen um zu wissen wie der Planer entlohnt wurde.
Dieses „Mauern“ seitens der Verwaltung ist unverständlich.
Oder hat Herr Weuthen einen Maulkorb verpasst bekommen? Von wem wohl?