CDU Mönchengladbach beteiligt sich an neuem Schulkonzept – Umfangreiche Diskussionen zum Leitantrag Bildungspolitik
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Für den Landesparteitag im März – auf dem der Antrag beschlossen werden soll – hat sie mehrere eigene Ideen und Ergänzungen erarbeitet.
Diese sind vom Kreisparteivorstand beschlossen worden und werden nun dem Landesparteitag vorgelegt.
„Ich habe mich über die intensive Beteiligung unserer Mitglieder an dem neuen Schulkonzept sehr gefreut“, berichtet der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Günter Krings MdB.
Im Dezember fand die Regionalkonferenz zu dem Konzept im Beisein des nordrhein-westfälischen CDU-Fraktionsvorsitzenden Karl-Josef Laumann in Mönchengladbach statt. Im Vorfeld und im Nachhinein gab es mehrere Sitzungen der Mönchengladbacher Schulpolitiker zu dem Antrag.
Zwei Forderungen betont die CDU Mönchengladbach: Sie spricht sich für eine Stärkung des christlichen Religionsunterrichtes aus.
Außerdem sollten Schulverweigerer intensiver gefördert werden – auch finanzielle Sanktionen für die Eltern sollten möglich sein, wenn sie den Schulbesuch ihrer Kinder nicht ausreichend fördern.
Insgesamt sei der Schulantrag ein Signal für „Schulfrieden“. „Pädagogische Fragen sind wichtiger als Systemfragen – hier sind wir uns alle einig gewesen“, berichtet Günter Krings.
Er hofft darauf, dass auch Rot-Grün endlich die ideologischen Schuldebatten beendet und an einem Schulkonsens mitwirke: „Schulexperimente auf dem Rücken unserer Kinder lehnen wir ab“, so Krings.