Retro statt Conversio!
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[pmli] So heißt die Forderung der Fraktion DIE LINKE zum Thema Konversion des JHQ in Rheindahlen, im lateinischen Sprachgebrauch.
Die allgemeine Devise lautet hier zwar Umwandlung, doch ist DIE LINKE MG der Meinung, dass die Stadt Mönchengladbach, die sich seinerzeit in einer Nacht- und Nebelaktion eine Enteignung von großen Teilen ihres Grundbesitzes gefallen lassen musste, das Areal in seiner ursprünglichen Form zurück fordern muss.
Wer sich nicht mehr erinnert, es handelte sich hier um ein wunderschönes Waldgebiet mit gesundem Baumbestand und einer hervorragend funktionierenden Flora und Fauna.
„Es kann nicht sein, dass man etwas Ganzes abgenommen bekommt, es einem irgendwann kaputt vor die Füße geworfen wird, um dann zu sehen, wie man es wieder ganz bekommt“, so Martin Selt, Bezirksvertreter im Stadtbezirk West.
Für DIE LINKE ist es nicht nachvollziehbar, dass die Stadt Mönchengladbach ihre Ressourcen bündeln soll, um sich Gedanken zu machen, wie man ein gestohlenes Stück Heimat umwandelt.
Die klare Forderung muss lauten: Wir wollen das zurück, was uns einmal genommen wurde und zwar ohne wenn und aber und vor allem, ohne unseren Stadtsäckel zu belasten!
1.
C. Veniers schrieb am 7.11.2010 um 17:46 Uhr:
na,ja, liebe die Linke, es hört sich schon mehr als nur ein wenig nach „Völker höret die …“ an.
Vor ca. 20 Jahren waren wir begeistert, als wir wiedervereint auch mit euch, die Linke, oder so, ein vereintes Land wurden.
Für eine Kommune wollt ihr nun den Kampf ums „Gerechte“ fordern?
Dann geht mal voran, wir schauen kopfschüttelnd zu.