Santander Bank löst Versprechen ein: 10.500 EURO für Vereine

Hauptredaktion [ - Uhr]

bzmg-580G0319_-Scheckuebergabe_Santander[pmsb] Georg Maar (Abteilungsleiter HR Management) und Anke Wolff (Direktorin Communications) von der Santander Consumer Bank übergaben in Anwesenheit von OB Bude und Dezernet Dr. Fischer sechs Schecks je im Wert von 1.500 Euro an mehrere soziale Einrichtungen und Vereine aus der Region.

Grund dafür ist, dass die Santander Consumer Bank in diesem Jahr erstmalig ihren „Santander-Lauf“ ausgerichtet hat, der ein voller Erfolg war: 850 Läufer nahmen teil.

Im Vorfeld hatte die Bank angekündigt, 10 Euro pro Teilnehmer zu spenden. Den Betrag hat die Bank aufgerundet und um eine Spende an den 1. FC Mönchengladbach ergänzt, so dass am Ende stolze 10.500 Euro als Spendenerlös zusammen gekommen sind.

Im Bild v.li.: Renate Bongartz-Thyssen und Uwe Pederiva (Interkultureller Familienverband MG e.V), Brigitte Bloschak und Heinz Paulus (Diakonisches Werk MG e.V.), Notborga Gripekoven und Melanie Plücken-Lachmann (Sozialdienst katholischer Frauen MG e.V.), Wolfgang Weißmantel (Deutsches Rotes Kreuz MG e.V.), Georg Maar (Abteilungsleiter HR Management), Dr. Ulrich Schückhaus (Initative Clean up MG e.V.), Oberbürgermeister Norbert Bude, Dr. Burkhard Schrammen (Initative Clean up MG e.V.), Anke Baumeister (Kinderhaus Viersen), Christoph Grundmann (1. FC Mönchengladbach), Sportdezernent Dr.  Gert Fischer und Anke Wolff (Direktorin Communications).

2 Kommentare zu “Santander Bank löst Versprechen ein: 10.500 EURO für Vereine”
  1. @ Kritiker

    Sehr richtig was Sie schreiben.

    Was ich noch bedenklicher finde ist die Tatsache, dass für Clean up Herr Dr. Schrammen und Herr Dr. Schückhaus im Doppelpack auflaufen müssen, um einen Scheck über € 1.500,00 in Empfang zu nehmen. Hätte sich Herr Dr. Schrammen allein daran verhoben?

    Hat Herr Dr. Schückhaus (Gf EWMG und WFMG) nichts Wichtigeres zu tun oder war es nur die Aussicht darauf eine Gelegenheit zu nutzen mal wieder in der Zeitung(en) aufzutauchen?

    Hätte er auch anders erreichen können: Indem er Grundstücke verkauft. Böckelberg z.B. oder das eine oder andere noch zu vermarktende in einem unserer vielen Gewerbegebiete.

    Wie wäre es gewesen, wenn für Clean up einer der wirklichen Ehrenamtler, die Bellobeutel in die Boxen im Stadtgebiet verteilen, mal nach vorne geschickt worden wäre?

    Was passiert eigentlich sonst noch durch „Clean up“? Ausser Verteilung der Bellobeutel und der Bildchen von Nick Ebert?

  2. mh,mh, ein von der „Wirtschaft“ gegründeter Verein, Initative Clean up MG e.V., erhält Sponsorengelder.

    Nichts gegen die Idee, dass unsere Stadt sauberer werden sollte.

    Nichts gegen die Idee, dass auch Kinder lernen sollten, diese Stadt sauber zu halten.

    Die Verquickung von „wirtschaftlichem“ Denken unter Éinbeziehung des Erziehungsgedanken und die „Benutzung“ von Anderen reicht mir nicht aus, um als „Sozial“ zu gelten.

    Spenden von Gutgläubigen sollten deshalb an tatsächliche und anerkannte Sozialeinrichtungen gehen.

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