DIE LINKE MG: „Unwürdiger Umgang unter Demokraten“
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
[pmli] Am Donnerstag dem 01.07. 2010 hat in der Ortsgruppe Rheydt der Partei DIE LINKE Mönchengladbach eine Nachbetrachtung der Bundespräsidentenwahl stattgefunden.
Dabei waren sich alle Anwesenden einig, dass der Hitler-Stalin-Vergleich von Diether Dehm nicht dem würdigen Umgang unter Demokraten entspricht.
„Wir können uns nicht für das von einem Genossen Gesagte entschuldigen, aber wir können uns dafür schämen. Und das tun wir“, so Kreissprecher Torben Schultz.
Für DIE LINKE Mönchengladbach waren weder Wulff noch Gauck geeignete Kandidaten, deswegen war es richtig, sich im dritten Wahlgang zu enthalten.
Jedoch respektiert der Kreisverband Beide als Demokraten.
„Solche Vergleiche sind nicht nur beleidigend für die Personen Wulff und Gauck, verharmlosen vor allem die Taten von Hitler und Stalin“, so Schultz weiter, „am meisten getroffen fühlen müssen sich die Opfer der Verbrechen von Hitler und Stalin.“